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16:48 Uhr, 02.02.2018

„Multi Asset ist nicht gleich Multi Asset“

Diversifikation zahlt sich UBS-Finanzexperte Marc Schaffner zufolge nur aus, wenn die Kosten nicht die Rendite auffressen.

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    Kursstand: 9.238,90 Pkt (Schweizer Börse (SIX)) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung

Zürich (GodmodeTrader.de) - Multi Asset ist nicht gleich Multi Asset. Diversifikation zahlt sich nur aus, wenn die Kosten nicht die Rendite auffressen, wie Marc Schaffner, Portfolio Analyst und Director im Global Investment Solutions Team von UBS, in einem aktuellen Marktkommentar schreibt.

Aus gutem Grund: „Was man bei den Kosten spart, hat man als Performance direkt im Portemonnaie. Daher ist Kosteneffizienz eine wichtige Voraussetzung für langfristigen Erfolg. Wer den Fokus auf die Managementgebühren legt, kann seine Rendite systematisch und langfristig steigern“, so Schaffner.

UBS Asset Management biete als Lösung drei aktiv verwaltete Multi Asset-Fonds an, deren Anlagestrategien mittels Indexanlagen preisbewusst umgesetzt würden. „Mit den Active Allocation Fonds gibt es für jeden Anleger, abgestimmt auf sein Risikoprofil, das passend strukturierte Produkt – defensiv, ausbalanciert oder auf Wachstum ausgerichtet. Der Anleger muss sich nur darüber klarwerden, welches Profil zu ihm passt“, so Schaffner.

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Über den Experten

Tomke Hansmann
Tomke Hansmann
Redakteurin

Nach ihrem Studium und einer anschließenden journalistischen Ausbildung arbeitet Tomke Hansmann seit dem Jahr 2000 im Umfeld Börse, zunächst als Online-Wirtschaftsredakteurin. Nach einem kurzen Abstecher in den Printjournalismus bei einer Medien-/PR-Agentur war sie von 2004 bis 2010 als Devisenanalystin im Research bei einer Wertpapierhandelsbank beschäftigt. Seitdem ist Tomke Hansmann freiberuflich als Wirtschafts- und Börsenjournalistin für Online-Medien tätig. Ihre Schwerpunkte sind Marktberichte und -kommentare sowie News und Analysen (fundamental und charttechnisch) zu Devisen, Rohstoffen und US-Aktien.

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