MTU Aero Engines – Triebwerkshersteller profitiert massiv von Luftfahrt-Boom und steigenden Defense-Etats!
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Airbus überzeugt auf der Luftfahrtmesse in Le Bourget erneut mit Rekordbestellungen, Triebwerkslieferant MTU Aero Engines profitiert!
Beim alljährlichen Stelldichein auf der internationalen Luftfahrtmesse in Le Bourget konnte Airbus einmal mehr seine dominierende Marktposition eindrucksvoll unter Beweis stellen. Während der Erzrivale Boeing nach dem Absturz eines Dreamliners von Air India komplett leer ausging, konnte Airbus über 250 Bestellungen und Vorverträge, darunter Volumenordern von Avilease aus Saudi-Arabien über zehn A350-Frachter und 30 A320neo, sowie eine Absichtserklärung der vietnamesischen Vietjet für 100 A321neo an Land ziehen. Vom Auftragsboom bei Airbus kann auch MTU Aero Engines profitieren, da man mit dem GTF Getriebefan PW1100G-JM die passenden Triebwerkslösungen für Megaseller wie den spritsparenden A320neo von Airbus liefert. Auf der Luftfahrtmesse von Le Bourget konnte MTU Aero Engines mit einem Rekordauftragseingang von kumuliert rund 1,75 Mrd. Euro ebenfalls einen bedeutenden Erfolg vorweisen.
Produktionsprobleme bei High-End-Triebwerken erfolgreich behoben – Neuer Getriebefan sorgt für starke Aussichten im Kerngeschäft!
Nachdem man im vergangenen Jahr aufgrund der Verwendung eines fehlerhaften Metallpulvers bei der Herstellung des Flugzeugtriebwerks milliardenschwere Einmalbelastungen im Zuge von Rückrufen und wartungsbedingten Ausfällen bei den betroffenen A320neo-Modellen schultern musste, scheinen sich die Perspektiven im Kerngeschäft mit Triebwerkslösungen für Passagiermaschinen nun wieder deutlich aufzuhellen. Denn nach Aussagen des Konzernmanagements von MTU Aero Engines und seinem Joint-Venture-Partner, der RTX-Tochter Pratt&Whitney, hat man die Produktionsprobleme mittlerweile im Griff. Da man seine Wartungs- und Reparaturkapazitäten deutlich nach oben fährt, dürfte man die Probleme mit den von der Triebwerksproblematik betroffenen Airbus-Modellen voraussichtlich bis Ende 2026 weitestgehend in den Griff bekommen. Mit der neuen Version GTF Advantage dürfte MTU/Pratt& Whitney nun erneut mit einem neuen Kassenschlager durchstarten, zumal man hier im Februar die Zulassung von der zuständigen Aufsichtsbehörde FAA erhalten hat. Die neueste Version des Hochleistungstriebwerks GTF Advantage liefert 4 bis 8 % mehr Startschub, was nicht nur eine höhere Nutzlast, sondern auch eine deutlich größere Reichweite bei geringerer CO2-Belastung ermöglicht. Dank der verbesserten Kraftstoffeffizienz lässt sich der Kerosinverbrauch außerdem gegenüber dem Vorgängermodell um bis zu 2 % reduzieren, wobei das GTF-Advantage-Triebwerk außerdem komplett für den Betrieb mit SAF-Kraftstoffen zugelassen ist, die als CO2-neutrale Alternative für herkömmliches Flugbenzin mittelfristig an Bedeutung gewinnen dürften. Dies macht das neue GTF-Advantage-Triebwerk nicht nur für Mittelstreckenmodelle wie den A320neo, sondern vor allem für Langstreckenmodelle wie den A321XLR von Airbus attraktiv.
MTU Aero Engines – Defense-Sparte ist bei Schlüsselprojekten der EU-NATO-Staaten mit von der Partie!
Vielversprechende Aussichten bieten sich für MTU Aero Engines auch im Kerngeschäftsfeld Defense, das aktuell für knapp 15 % der Gesamterlöse steht. Denn die EU-NATO-Staaten haben sich nach monatelangen Verhandlungen im Zuge des gestrigen NATO-Gipfels auf eine deutliche Aufstockung der Defense-Ausgaben von 2 auf 5 % des BIP geeinigt und trägt damit den Vorgaben der US-Administration Rechnung, die seit langem eine deutliche Erhöhung der EU-Verteidigungsetats gefordert hatten. Da MTU Aero Engines bei vielen Schlüsselprogrammen der NATO-Luftverteidigung federführend beteiligt ist, dürften die Münchener hiervon überdurchschnittlich stark profitieren. Gemeinsam mit Kooperationspartnern wie Safran oder Rolls-Royce ist MTU Aero Engines an Triebwerkslösungen wie dem EJ200 (Eurofighter Typhoon), dem MTR390 (NATO-Kampfhubschrauber Tiger) oder dem RB199 (Tornado) beteiligt. Auch beim „New Generation Fighter“, der ab 2040 veraltete Modelle vom Typ Rafale und dem Eurofighter ablösen soll, ist MTU Aero Engines bei der Entwicklung der passenden Triebwerkslösung beteiligt.
Starkes Wartungs- und Ersatzteilgeschäft sorgt für Schwung – MTU Aero Engines hebt Jahresprognose an und gibt starken Mittelfristausblick!
Auch operativ scheinen sich die Aussichten für MTU Aero Engines wieder deutlich aufzuhellen. So hat der scheidende CEO Lars Wagner im Rahmen der Luftfahrtmesse in Le Bourget mit einem starken Ausblick für das laufende Fiskaljahr überrascht. Demnach erwartet man nun einen Umsatz in der Spanne von 8,6 bis 8,8 Mrd. Euro. Zuvor hatte man hier nach dem enttäuschenden Abschneiden im 1. Quartal lediglich einen Umsatz im Bereich von 8,3 bis 8,5 Mrd. Euro in Aussicht gestellt. Auch beim bereinigten operativen Gewinn legte MTU Aero Engines die Latte nun deutlich höher. So rechnet man beim bereinigten EBIT nun von einem Anstieg im niedrigen bis mittleren 20-%-Bereich, während man hier bislang lediglich von einer Verbesserung um bis zu 15 % ausgegangen war. Mittelfristig will MTU Aero Engines seinen profitablen Wachstumskurs ebenfalls weiter fortsetzen. So peilt man bis 2030 einen Umsatz von 13 bis 14 Mrd. Euro und eine bereinigte EBIT-Marge von 14,5 bis 15,5 % an.
Starkes Wartungs- und Ersatzteilgeschäft sorgt im Q1 für Schwung – Analystenschätzungen bieten Luft nach oben!
Im 1. Quartal hatte MTU Aero Engines mit einem soliden Umsatzplus von 25 % auf 2,1 Mrd. Euro abgeschnitten, während man beim bereinigten operativen Ergebnis ebenfalls mit +38 % auf 300 Mio. Euro überzeugt hatte. Maßgeblichen Anteil hatte dabei vor allem das margenstarke Wartungs- und Servicegeschäft, das mit einem Umsatzplus von 33 % überproportional deutlich zugelegt hatte. Ein Trend, der sich auch in den kommenden Quartalen fortsetzen dürfte. Da viele Passagierflugzeuge angesichts der nach wie vor vergleichsweise geringen Kapazitäten mehr oder weniger ausgebucht sind, müssen Flugzeuge öfter gewartet werden, während der überdurchschnittlich hohe Verschleiß gleichzeitig für steigenden Ersatzteilbedarf bei Verschleißteilen sorgt. Entsprechend dürfte das margenstarke Wartungs-, Service- und Ersatzteilgeschäft von MTU Aero Engines weiter einer der Ergebnistreiber bleiben. Da sich auch das Kerngeschäft mit Triebwerkslösungen für Megaseller wie den A320neo erholt und man im Defense-Segment von steigenden NATO-Etats profitiert, dürfte der Gewinn bei MTU Aero Engines auch in den kommenden Jahren weiter anziehen. Aktuell rechnet der Analystenkonsens für 2025 mit einem EPS von 16,18 Euro, während für 2026 bei 17,62 Euro erwartet wird, womit das KGV auf 21 sinkt.
Produktidee: Discount-Zertifikat Classic auf MTU Aero Engines AG
Eine attraktive Alternative zur Direktanlage in die Aktie sind Discount-Zertifikate. Anlegern steht eine Auswahl an entsprechenden Produkten auf den Basiswert MTU Aero Engines AG zur Verfügung. Ein Beispiel ist ein Discount-Zertifikat mit der WKN: DQ83U4, das am 26.06.20226 fällig wird (Rückzahlungstermin) und mit einem Discount zum Kurs der Aktie MTU Aero Engines AG notiert. Der Anleger erhält keine sonstigen Erträge (z.B. Dividenden) und hat keine weiteren Ansprüche aus dem Basiswert. Die Höhe der möglichen Rückzahlung wird bei 360,00 Euro begrenzt.
Für die Rückzahlung des Zertifikats gibt es zwei Möglichkeiten:
1. Liegt der Schlusskurs des Basiswerts MTU Aero Engines AG an der maßgeblichen Börse am 19.06.2026 (Referenzpreis) auf oder über dem Cap, erhält der Anleger den Höchstbetrag von 360,00 Euro.
2. Liegt der Referenzpreis unter dem Cap, erhält der Anleger einen Rückzahlungsbetrag, der dem Referenzpreis multipliziert mit dem Bezugsverhältnis (1,00) entspricht. Der Anleger erleidet einen Verlust, wenn der Rückzahlungsbetrag unter dem Erwerbspreis des Produkts liegt.
Ein gänzlicher Verlust des eingesetzten Kapitals ist möglich (Totalverlustrisiko). Ein Totalverlust tritt ein, wenn der Referenzpreis null ist. Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals ist auch möglich, wenn die DZ BANK als Emittent ihre Verpflichtungen aus dem Zertifikat aufgrund behördlicher Anordnungen oder einer Insolvenz (Zahlungsunfähigkeit/Überschuldung) nicht mehr erfüllen kann.
Das vorliegend beschriebene Discount-Zertifikat richtet sich an Anleger, die einen Anlagehorizont bis zum 26.06.2026 haben und davon ausgehen, dass der Basiswert MTU Aero Engines AG am 19.06.2026 auf oder über 360,00 Euro liegen wird.
Eine ausführliche Erläuterung der genannten Fachbegriffe finden Sie in unserem Glossar.
Stand: 01.07.2025, DZ BANK AG / Online-Redaktion
Discount 360 2026/06: Basiswert MTU Aero EnginesDQ83U4 Quelle: DZ BANK: Geld 02.07. 09:55:52, Brief 02.07. |
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319,73 EUR | 319,73 EUR | -0,18% | Basiswertkurs: 361,90 EUR | |
Geld in EUR | Brief in EUR | Diff. Vortag in % | Quelle: Xetra , 01.01 | |
Max Rendite | 12,53% | Discount in % | 11,68% | |
Abstand zum Cap in % | -0,61% | Max Rendite in % p.a. | 12,75% p.a. | |
Cap | 360,00 EUR | Bezugsverhältnis (BV) / Bezugsgröße | 1,00 | |
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Marcus Landau
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