MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa
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DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa
Der Markt-Überblick am Morgen, zusammengestellt von Dow Jones Newswires.
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+++++ TAGESTHEMA +++++
Nachdem der Rat der Europäischen Zentralbank (EZB) seine Leitzinsen im Juni erstmals seit 2019 (um 25 Basispunkte) gesenkt hat, ist für die Ratssitzung am Donnerstag der Beschluss zu erwarten die Zinsen unverändert zu lassen. Alle 40 von Dow Jones Newswires befragten Volkswirte prognostizieren, dass der entscheidende Satz für Bankeinlagen bei der EZB bei 3,75 Prozent bleiben wird. Ihre Angaben zum weiteren Zinskurs dürften allenfalls vage ausfallen. Die EZB dürfte ferner bestätigen, dass die Anleihebestände aus beiden Kaufprogrammen (APP und PEPP) nunmehr schrumpfen. In der Pressekonferenz mit Christine Lagarde (Beginn gegen 14.45 Uhr) dürften unter anderem das starke Lohnwachstum, die Wahlen in Frankreich und die Implikationen einer nun wahrscheinlicher werdenden zweiten Präsidentschaft Donald Trumps eine Rolle spielen. Dem EZB-Rat werden bei seinen Beratungen die Makro-Prognosen der Professional Forecasters vorliegen. Die von Dow Jones im Vorfeld der aktuellen Sitzung befragten Volkswirte prognostizieren für 2024 und 2025 unverändert Inflationsraten von 2,4 und Prozent, und ein Wirtschaftswachstum von 0,7 (zuletzt: 0,5) und 1,4 (1,3) Prozent. Für die Rendite 10-jähriger Bundesanleihen werden auf Sicht von drei, sechs und zwölf Monaten Raten von 2,40 (2,30) Prozent, 2,40 (2,20) und 2,35 (2,20) Prozent erwartet und für den Euro-Kurs 1,07 (1,08), 1,10 (1,09) und 1,09 (1,10) US-Dollar.
+++++ AUSBLICK UNTERNEHMEN +++++
07:00 CH/Novartis AG, Ergebnis 2Q
07:00 FI/Nokia Corp, Ergebnis 2Q
07:00 SE/Volvo Car Corp, Ergebnis 2Q
07:20 SE/Volvo AB, Ergebnis 2Q
07:30 TW/Taiwan Semiconductor Manufacturing Co Ltd, Ergebnis 2Q
08:00 GB/Anglo American plc, Production Report 2Q
10:00 DE/Südzucker AG, HV
15:00 US/Abbott Laboratories, Ergebnis 2Q
22:00 US/Netflix Inc, Ergebnis 2Q
Mögliche vorgezogene Termine - auf Basis des Vorjahres geschätzt:
- DE/Salzgitter AG, Ergebnis 1 H
DIVIDENDENABSCHLAG
(bei deutschen Aktien und Aktien aus dem Stoxx- bzw. Euro-Stoxx-50-Index)
M1 Kliniken: 0,50 EUR
+++++ AUSBLICK KONJUNKTUR +++++
- GB 08:00 Arbeitsmarktdaten Juni Arbeitslosenquote 3 Monate (ILO) PROGNOSE: 4,4% zuvor: 4,4% - EU 14:15 EZB, Ergebnis der Ratssitzung Einlagensatz PROGNOSE: 3,75% zuvor: 3,75% - US 14:30 Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche) PROGNOSE: 229.000 zuvor: 222.000 14:30 Philadelphia-Fed-Index Juli PROGNOSE: 2,9 zuvor: 1,3 16:00 Index der Frühindikatoren Juni PROGNOSE: -0,3% gg Vm zuvor: -0,5% gg Vm
+++++ ÜBERSICHT FUTURES / INDIZES +++++
Aktuell: INDEX Stand +/- DAX-Future 18.582,00 +0,1% E-Mini-Future S&P-500 5.648,50 +0,2% E-Mini-Future Nsdq-100 20.049,25 +0,3% Nikkei-225 40.226,88 -2,1% Schanghai-Composite 2.967,03 +0,1% Hang-Seng-Index 17.808,54 +0,4% +/- Ticks Bund -Future 132,47 -8 Mittwoch: INDEX Schluss +/- DAX 18.437,30 -0,4% DAX-Future 18.574,00 -0,8% XDAX 18.434,07 -0,8% MDAX 25.531,97 -0,2% TecDAX 3.348,53 -0,8% EuroStoxx50 4.891,46 -1,1% Stoxx50 4.472,69 -0,7% Dow-Jones 41.198,08 +0,6% S&P-500-Index 5.588,27 -1,4% Nasdaq-Comp. 17.996,93 -2,8% EUREX zuletzt +/- Ticks Bund-Future 132,55 +3
+++++ FINANZMÄRKTE +++++
EUROPA
Ausblick: Europas Börsen dürften wenig verändert in den Handel am Donnerstag starten. Im Fokus steht die geldpolitische Entscheidung der EZB am Nachmittag. Das Umfeld an den Börsen bleibt schwierig angesichts der Unsicherheiten, wie die Wirtschaftspolitik unter einem US-Präsidenten Trump aussehen würde. Technologiewerte wurden auf beiden Seiten des Atlantiks abverkauft wegen Plänen der US-Regierung, den Export von Ausrüstung zur Chipherstellung nach China weiter einzuschränken. Trump goss zusätzlich Öl ins Feuer mit Verbalattacken gegen Taiwan und dessen Dominanz der internationalen Chipproduktion. "Erst über 18.600 Punkten würde der Weg zu neuen Allzeithochs und der 19.000er-Marke wieder frei", heißt es bei CMC zum DAX. Darunter dürften Anleger an den Seitenlinien das "Bäumchen wechsel dich"-Spiel an der Wall Street zunächst weiter sehr interessiert verfolgen. "Ob es bei einem reinen Wechselspiel bleibt oder aus dem Rutsch der Highflyer eine stärkere Korrektur am Gesamtmarkt erwächst, dürfte auch darüber entscheiden, wohin die Reise im DAX in den kommenden Wochen geht."
Rückblick: Die Börsen litten weiter unter der Unsicherheit, wie die US-Wirtschaftspolitik unter einem US-Präsidenten Donald Trump aussehen würde. Verkauft wurden vor allem Technologiewerte, die im Schnitt 4,4 Prozent verloren. Das lag zum einen an einem andauernden Verkaufsdruck auf dem Sektor an Wall Street. Daneben hat der Quartalsbericht von ASML (-11%) nicht überzeugt. Roche (+5,6%) profitierten von ermutigenden Ergebnissen eines Adipositas-Mittels in einer frühen Studienphase. Die Aktie es Wettbewerbers Novo Nordisk verlor 5,3 Prozent. In Paris fielen Essilor Luxottica mit einem Zukauf in den USA um 4,5 Prozent. Der Konzern verlässt laut Bernstein mit dem Kauf der Streetwear-Marke Supreme seine Komfortzone. Dagegen zogen Pernod Ricard um 3,4 Prozent an, der Konzern bringt die Umstrukturierung mit dem Verkauf eines Wein-Portfolios voran.
DAX/MDAX/SDAX/TECDAX
Etwas leichter - Überzeugende vorläufige Quartalszahlen verhalfen Adidas zu einem Plus von 2,1 Prozent. Im Fahrwasser zogen Puma um 2,2 Prozent an. Nach schwachen Quartalszahlen fielen Daimler Truck um 1,7 Prozent. Für Henkel ging es nach Veröffentlichung der vorläufigen Halbjahreszahlen nach volatilem Verlauf um 1,3 Prozent nach oben. Diese sind weitgehend über den Schätzungen ausgefallen, wenn auch das organische Umsatzwachstum mit 2,9 Prozent unter der Marktprognose von 3,2 Prozent blieb. Nach starken vorläufigen Kennziffern für das zweite Quartal machten Lanxess einen Satz von 16,3 Prozent. Douglas stiegen mit der erhöhten Umsatzprognose um 3,4 Prozent. Die Aktien von Anbietern Alternativer Energien blieben unter Druck. Sie gelten als wahrscheinliche Verlierer einer Trump-Präsidentschaft, der verstärkt auf fossile Brennstoffe setzen dürfte. Siemens Energy verloren 4,4 Prozent, SMA Solar 2,5 Prozent sowie Nordex 2,8 Prozent. Tagesverlierer im DAX waren Rheinmetall mit Verlusten von 5,8 Prozent. Im Handel waren keine fundamentalen Gründe bekannt, vermutlich belasteten technische Faktoren.
XETRA-NACHBÖRSE
Trotz heftiger Verluste an den US-Börsen haben sich die Kurse im nachbörslichen Handel am Mittwoch meist kaum bewegt. Lebhafter ging es nur in einigen Nebenwerten zu. Singulus fielen um gut 8 Prozent. Das Unternehmen hatte vor drohenden Liquiditätsengpässen gewarnt, da die Hauptaktionärin und wichtigster Kunde der Gesellschaft, die chinesische Triumph Science and Technology Group, ihrer Zusage bislang nicht nachgekommen sei, Singulus mit ausreichend liquiden Mittel zu versorgen, so dass diese ihren finanziellen Verpflichtungen nachkommen könne. Sollte Triumph diese Verpflichtung nicht fristgerecht erfüllen, könne es, abhängig von der Entwicklung sonstiger Zahlungseingänge, zu Liquiditätsengpässen bei Singulus kommen, was im schlechtesten Fall existenzgefährdend für die Gesellschaft werden könnte. Deutsche Beteiligungs AG sanken bei Lang & Schwarz um 0,8 Prozent. Das Unternehmen hatte vor einem deutlichen Ergebnisrückgang im dritten Geschäftsquartal im Vergleich zum Vorjahr gewarnt.
USA - AKTIEN
Schwach - Der Dow-Jones-Index stieg auf ein neues Rekordhoch oberhalb von 41.000 Punkten, am breiten Markt belastete aber Unsicherheit über die künftige Wirtschaftspolitik, besonders im Fall eines Wahlsiegs von Donald Trump, wie es hieß. Technologiewerte wurden zusätzlich von Plänen der US-Regierung belastet, den Export von Ausrüstung zur Chipherstellung nach China weiter einzuschränken. Präsidentschaftskandidat Trump goss zusätzlich Öl ins Feuer mit Verbalattacken gegen Taiwan und dessen Dominanz der internationalen Chipproduktion. An der Nasdaq fiel daraufhin der Kurs von Taiwan Semiconductor Manufacturing Co (TSMC) um 8 Prozent. Nvidia verloren nach den Abgaben des Vortags weitere 6,6 Prozent. Positive US-Konjunkturdaten zu den Baugenehmigungen und -beginnen sowie zur Industrieproduktion bewegten den Markt nicht. Das "Beige Book", der Konjunkturbericht der US-Notenbank, setzte ebenfalls keine Akzente. Daneben rückte die Berichtssaison immer stärker in den Fokus. Johnson & Johnson (+3,7%) hat im zweiten Quartal mehr verdient und umgesetzt als am Markt erwartet. Der Ausblick für den bereinigten Gewinn pro Aktie wurde jedoch nach unten genommen, die Prognosespanne für den operativen Umsatz dagegen angehoben. Im Dow gewannen Unitedhealth nach dem kräftigen Plus vom Dienstag weitere 4,4 Prozent. Gesucht waren im Gefolge steigender Ölpreise auch Chevron (+2,2%). Intel und Cisco, die die Rally der Technologiewerte nicht mitgemacht hatten, stiegen um 0,3 bzw 2,3 Prozent. Eli Lilly verbilligten sich um 3,8 Prozent. Die Adipositas-Therapie des Unternehmens könnte bald Konkurrenz von einem Produkt von Roche bekommen, das in einer frühen Studienphase ermutigende Ergebnisse erzielt hat.
(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires
July 18, 2024 01:31 ET (05:31 GMT)
USA - ANLEIHEN
Laufzeit Rendite Bp zu VT Rendite VT +/-Bp YTD 2 Jahre 4,43 +1,8 4,42 1,5 5 Jahre 4,07 -0,0 4,07 7,5 7 Jahre 4,09 -0,5 4,10 12,1 10 Jahre 4,15 -0,9 4,16 27,0 30 Jahre 4,36 -1,0 4,37 39,3
Die Renditen am Anleihemarkt kamen nach den Abgaben nochmals leicht zurück. Die Zinssenkungserwartungen der Investoren seien weiterhin hoch, hieß es.
+++++ DEVISENMARKT +++++
DEVISEN zuletzt +/- % 0:00 Mi, 17:15 Uhr % YTD EUR/USD 1,0935 -0,0% 1,0939 1,0930 -1,0% EUR/JPY 170,89 +0,0% 170,82 171,19 +9,8% EUR/CHF 0,9671 +0,1% 0,9661 0,9684 +4,2% EUR/GBP 0,8407 -0,0% 0,8408 0,8404 -3,1% USD/JPY 156,26 +0,1% 156,15 156,61 +10,9% GBP/USD 1,3007 -0,0% 1,3009 1,3006 +2,2% USD/CNH 7,2716 +0,0% 7,2716 7,2765 +2,1% Bitcoin BTC/USD 64.514,05 +0,3% 64.331,24 65.052,67 +48,2% YTD bezogen auf Schlusskurs des Vortags
Nach den leichten Gewinnen am Vortag geriet der Dollar zur Wochenmitte wieder unter Druck. Der Dollar-Index fiel um 0,5 Prozent.
+++++ ROHSTOFFE +++++
ÖL / GAS
ROHÖL zuletzt VT-Settlem. +/- % +/- USD % YTD WTI/Nymex 83,37 82,85 +0,6% +0,52 +14,8% Brent/ICE 85,44 85,08 +0,4% +0,36 +12,6% YTD bezogen auf Schlusskurs des Vortags
Die Ölpreise erholten sich von den kräftigen Abgaben am Dienstag, gestützt vom nachgebenden Dollar und überraschend deutlich gesunkenen US-Ölvorräten. Der Preis für die US-Sorte WTI legte um 2,6 Prozent auf 82,85 Dollar je Barrel zu. Belastungsfaktor am Vortag waren schwache Konjunkturdaten aus China, welche die Nachfrage-Sorgen erneut angeheizt hatten.
METALLE
METALLE zuletzt Vortag +/- % +/- USD % YTD Gold (Spot) 2.469,04 2.458,98 +0,4% +10,07 +19,7% Silber (Spot) 30,44 30,30 +0,4% +0,14 +28,0% Platin (Spot) 1.001,20 998,75 +0,2% +2,45 +0,9% Kupfer-Future 4,39 4,40 -0,2% -0,01 +11,4% YTD bezogen auf Schlusskurs des Vortags
Der Goldpreis tendierte leichter, nachdem die Feinunze am Vortag bei 2.487 Dollar ein Allzeithoch markiert hatte. Die Feinunze ermäßigte sich um 0,4 Prozent auf 2.460 Dollar.
+++++ MELDUNGEN SEIT VORTAG 17.30 UHR +++++
US-NOTENBANK / BEIGE BOOK
Die wirtschaftliche Aktivität in den USA hat sich laut dem Konjunkturbericht "Beige Book" der US-Notenbank in den meisten Distrikten leicht bis moderat ausgeweitet. Die Löhne stiegen in den meisten Distrikten weiterhin in bescheidenem bis mäßigem Tempo. Mehrere Distrikte berichteten von einer Verlangsamung des Lohnwachstums aufgrund einer höheren Verfügbarkeit von Arbeitskräften und eines geringeren Wettbewerbs um Arbeitskräfte. Insgesamt stieg die Beschäftigung im Berichtszeitraum laut der Erhebung leicht an. Die Preise zogen im Allgemeinen nur mäßig an. Die Ausgaben der privaten Haushalte haben sich nach Angaben der meisten regionalen Notenbanken in diesem Zeitraum kaum verändert.
INNENPOLITIK USA
US-Präsident Joe Biden ist im Laufe einer zweitägigen Wahlkampfreise durch den umkämpften Bundesstaat Nevada positiv auf Covid-19 getestet worden. Der 81-Jährige werde sich jetzt in Delaware isolieren, sagte die Pressesprecherin des Weißen Hauses, Karine Jean-Pierre.
KONJUNKTUR JAPAN
Die japanischen Exporte sind im Juni vor allem dank der Nachfrage nach Halbleitern weiter gestiegen, aber die Aussichten scheinen durch die Unsicherheit über die Weltwirtschaft getrübt. Die Exporte stiegen um 5,4 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat. Es war der siebte Monat in Folge mit einem Anstieg, der jedoch geringer ausfiel als der Anstieg von 13,5 Prozent im Mai. Im Juni verzeichnete Japan zudem einen Handelsüberschuss von 224 Milliarden Yen (1,3 Milliarden Euro), nachdem das Land im April und Mai noch Defizite verzeichnet hatte.
DEUTSCHE BETEILIGUNGS AG
hat ihre Prognose für das laufende Geschäftsjahr 2023/24 gesenkt. "Es zeichnet sich ab, dass sich aus der Ergebnisentwicklung einzelner Portfoliounternehmen ein im Vergleich zum Vorjahresquartal deutlich geringerer Wertbeitrag ergeben wird", teilte das Unternehmen mit.
ABB
hat im zweiten Quartal von einer soliden Nachfrage und Preiserhöhungen profitiert. Die operative Marge stieg auf ein Rekordniveau. Den Ausblick 2024 bestätigte der Energie- und Automatisierungstechnikkonzern.
A.P. MOELLER-MAERSK
Bei der Reederei hat sich die Unterbrechung des Containerschiffsverkehrs aufgrund der Feindseligkeiten im Roten Meer ausgeweitet und betrifft mittlerweile das gesamte Seeverkehrsnetz. Maersk-Chef Vincent Clerc sagte nun, dass alle fahrtüchtigen Schiffe des Unternehmens sowie alle Schiffe, die zuvor nicht ausgelastet waren, nun verlegt worden seien, um die Löcher zu stopfen, es aber unwahrscheinlich sei, dass dies die Nachfrage in den kommenden Monaten decken könne.
UNITED AIRLINES
hat im zweiten Quartal ihren Gewinn gesteigert und mehr verdient als von Analysten erwartet. Der Umsatz verfehlte jedoch trotz eines Anstieg knapp die Konsensschätzung der Analysten. Gleichzeitig kündigte die Fluggesellschaft den Abbau von Kapazitäten an.
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Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com
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