Kommentar
17:45 Uhr, 16.05.2019

Kursfeuerwerk im DAX - Schwacher Euro und starke Wall Street stützen

Immer bestens informiert: Mit dem News-Flash auf Godmode-Trader.de haben Sie die wichtigsten Ereignisse des Tages auf einen Blick!

  • BMW-Chef unter Druck
  • Milliardenstrafe gegen Großbanken
  • Philly-Fed-Index steigt kräftig
  • Saudi-Arabien bombardiert Jemens Hauptstadt
  • US-Baubeginne steigen stark
  • China trennt sich von US-Staatsanleihen
  • New Yorker Bürgermeister will US-Präsident werden
  • US-Regierung knöpft sich Huawei vor
  • Kohleausstieg: CDU-Abgeordnete protestieren gegen Altmaier
  • Novartis vor milliardenschwerem Vergleich in den USA?
  • Walmart übertrifft Gewinnerwartungen
  • Kone an Thyssenkrupp-Aufzugssparte interessiert
  • Vonovia erteilt Mietern ab 70 Wohngarantie

DAX

  • Der deutsche Aktienmarkt ist am Donnerstag mit kräftigen Kursgewinnen aus dem Handel gegangen. Der DAX legte um kräftige 1,74 Prozent zu, obwohl das Börsenbarometer am Morgen noch unter dem Vortagesniveau notiert hatte. Vor allem die festere Wall Street, der schwächere Euro und die Aussicht auf eine Verschiebung der Entscheidung über höhere Autozölle in den USA beflügelten die Kurse auf dieser Seite des Atlantiks. Laut Insidern wird US-Präsident Trump die Entscheidung über Strafzölle für europäische Autos um bis zu sechs Monate verschieben. Ursprünglich sollte der Entscheid Ende dieser Woche fallen. Die Erleichterung am Markt war bereits gestern mit Händen zu greifen, allerdings erwartet Trump im Zuge der Verschiebung der Zölle auf Autoimporte offenbar Zugeständnisse von den Europäern, wie Bloomberg berichtete. Unangefochtener Spitzenreiter im DAX mit einem Plus von 9,62 Prozent waren am Donnerstag die Aktien von ThyssenKrupp. Die Nachricht, dass der finnische Konkurrent Kone Interesse an der Aufzugssparte Elevators hat, treibt den Kurs.

Chartanalysen des Tages

GodmodePRO-Artikel des Tages

Unternehmensnachrichten

  • Frankreichs Präsident Emmanuel Macron hat sich dagegen ausgesprochen, den chinesischen Telekomkonzern Huawei aus dem europäischen Markt auszuschließen. "Huawei oder jegliche andere Firmen zu blockieren, ist keine Perspektive", so Macron.
  • BMW steckt in der Krise. Zwar auf hohem Niveau, aber doch läuft es derzeit wahrlich nicht rund: Rote Zahlen im ersten Quartal, Dividende gekürzt, Aktie unter Druck, und der Vorstandschef Harald Krüger steht unter Druck. Der Manager gilt als angezählt. Die Kritik von außen: Seine Handschrift sei bisher nicht klar erkennbar. Krügers Vertrag läuft in einem Jahr aus. Bei Zufriedenheit ist es in DAX-Konzernen üblich, dass der Aufsichtsrat zwölf Monate vor dem formalen Vertragsende ein neues Mandat bewilligt. Zur Zukunft Krügers lässt sich der Konzern auch rund um den Tag der Hauptversammlung nichts entlocken. Wie die FAZ berichtet, hieß es auf Nachfrage, dass dies „zum gegenwärtigen Zeitpunkt kein Thema“ sei. Über einen neuen Vertrag werde erst im Juni, wie gesetzlich vorgeschrieben zwölf Monate vor dessen Ende, verhandelt. Treueschwüre hören sich anders an.
  • Laut einem Bericht von „Börse Online“ könnten die Beteiligungsgesellschaften Bain bzw. Carlyle in den kommenden Wochen ein Übernahmegebot von 35 Euro je Aktie für Osram vorlegen. „Auch wenn die Spekulation nun bereits Monate alt ist, bewegt sie immer noch den Kurs", zitierte Dow Jones Newswires einen Börsianer.
  • Der US-Handelsriese Walmart ist im ersten Geschäftsquartal weiter gewachsen. Der Nettogewinn legte um 80 Prozent auf 3,84 Mrd. Dollar zu. Der bereinigte Gewinn je Aktie betrug 1,13 Dollar. Der Umsatz legte um 1 Prozent auf 124 Mrd. Dollar zu.
  • Mit dem Verlust von T. Rowe Price Associates verliert Tesla einen Großaktionär. Die Investmentgesellschaft hat nach einer Eingabe an die US-Börsenaufsicht SEC im ersten Quartal 2019 ca. 81 Prozent ihrer Tesla-Anteile veräußert. Ende März belief sich der Bestand von T. Rowe Price noch auf 1,7 Mio. Aktien (zuvor: 8,9 Mio.).
  • Die EU-Kommission hat eine Milliardenstrafe wegen unerlaubter Kartellabsprachen gegen fünf Großbanken verhängt. Darunter JPMorgen und die Citigroup. Insgesamt müssen die Institute 1,07 Mrd. Euro zahlen. Die Behörde sah es als erwiesen an, dass Währungshändler sensible Informationen und Handelsabsichten austauschten und ihre Strategien koordinierten.
  • Quartalsweise muss Warren Buffett der US-Börsenaufsicht SEC offenbaren, welche Aktien sich aktuell in seinem Depot befinden und wo er zu- bzw. verkauft hat. Erstmalig wurde in Amazon-Aktien investiert, diese machen mit einem Volumen von 860 Mio. Dollar nun 0,43 % des Depots aus.
  • Huawei sieht sich laut einer Erklärung als unangefochtener Technologieführer bei der neuen Technologie 5G. Wenn die USA den Marktzugang von Huawei verweigern, werde das Land technologisch zurückfallen, drohte der chinesische Konzern. Den USA stünden dann nur minderwertige und teurere Alternativen zur Verfügung.
    Cisco blickt nach einem guten Jahresauftakt positiv auf das laufende Quartal. Der Umsatz soll im 4. Jahresviertel um 4,5 bis 6,5 Prozent steigen. Der Gewinn je Aktie soll bei 80 bis 82 Cent liegen, was den aktuellen Erwartungen der Experten entspricht.
  • BMW-Chef Harald Krüger ist noch nicht davon überzeugt, welche Antriebsform zukünftig den Markt beherrschen wird. „Alles auf eine Karte zu setzen, das ist aus meiner Sicht unternehmerisch nicht klug", sagte auf der Hauptversammlung am Donnerstag in München. Es gebe nicht die eine passende Lösung für alle Anforderungen. „Deshalb werden verschiedene Antriebsformen nebeneinander bestehen“.
  • Der finnische Kone-Konzern zeigt Informationen von Reuters zufolge Interesse an der Aufzugsparte von Thyssenkrupp. Kone lote eine Offerte für ThyssenKrupp Elevator aus, sagten mehrere mit der Angelegenheit vertraute Personen der Nachrichtenagentur. Thyssenkrupp hatte am vergangenen Freitag die geplante Stahlfusion mit Tata Steel als auch die Aufteilung des Konzerns abgesagt. Das Aufzugsgeschäft soll an die Börse gebracht werden.
  • Der Reisekonzern TUI leidet unter dem Ausfall des Flugzeugmodells 737 Max von Boeing. Die Maschine darf nach zwei Abstürzen und mehreren Zwischenfällen aktuell nicht eingesetzt werden. Durch Verträge für Ersatzflugzeuge entstehe eine Belastung von 300 Mio. Euro. Schon jetzt werde es eine Einmalbelastung von 200 Mio. Euro geben, sagte der Konzernchef Fritz Joussen. Der Vorstand fürchtet deshalb im Vergleich zum Vorjahr einen Gewinnrückgang von bis zu 25 Prozent.
  • Der Aufsichtsrat der Commerzbank will vom Vorstand über die künftige Strategie des Instituts informiert werden. Wie das „Handelsblatt" berichtet, soll es dazu am 21. Mai einen Tag vor der Hauptversammlung eine Sondersitzung des Kontrollgremiums geben. Dabei solle der Vorstand ausführlich darlegen, warum er die Fusionsgespräche mit der Deutschen Bank beendet habe und welche strategischen Pläne er nun verfolge, schreibt das Blatt.
  • Der Medienkonzern RTL Group ist im ersten Quartal gewachsen. Der Konzernumsatz stieg um 7,2 Prozent im Vergleich zum Vorjahresquartal auf gut 1,5 Mrd. Euro. Für das laufende Jahr bestätigte RTL den Ausblick. Demnach sollen die Erlöse der Sendergruppe unter Ausklammerung von Wechselkurseffekten um 2,5 bis 5,0 Prozent steigen. Für das operative Ergebnis (Ebita) erwartet der Konzern jedoch einen Rückgang von 2,5 bis 5,0 Prozent.
  • Der Schweizer Pharmariese Novartis steht laut einem Bericht des Branchendiensts "Statplus" von Donnerstag im Zusammenhang mit Bestechungsvorwürfen vor einem Vergleich in den USA. Wie "Statplus"unter Berufung auf mit der Sache vertraute Quellen berichtete, könnten die Schweizer womöglich bis zu eine Mrd. US-Dollar zahlen, um damit einen Rechtsstreit beizulegen, in dem die Regierung den Konzern der Bestechung von Ärzten beschuldigt.
  • Der Immobilienkonzern Vonovia reagiert wegen der zunehmenden Kritik an der Branche mit Wohngarantien für ältere Mieter. „Wir geben Mietern ab 70 die Garantie, dass sie ihre Wohnungen nicht verlassen müssen", sagte Vorstandschef Rolf Buch. Vonovia sichere ihnen zu, „dass ihre Wohnung bei Veränderung der ortsüblichen Vergleichsmiete bezahlbar bleibt".
  • Der Reiseveranstalter Thomas Cook steht vor dem Verkauf seiner Fluggesellschaften unter Druck. Eine milliardenschwere Sonderabschreibung auf mehrere britische Marken sorgte bei Thomas Cook im Winterhalbjahr bis Ende März für einen Nettoverlust von knapp 1,5 Mrd. Pfund. Ein Jahr zuvor hatte das saisontypische Minus nur 255 Mio. Pfund betragen.
  • Der Saatguthersteller KWS Saat sieht sich nach den ersten neun Monaten seines Geschäftsjahres 2018/19 (per Ende Juni) auf gutem Kurs. Das Unternehmen erwartet jetzt, das obere Ende der angepeilten Spanne bei der operativen Marge (Ebit) zu erreichen, teilte KWS Saat am Donnerstag mit. Dabei wird eine Rendite von 10 bis 12 Prozent angepeilt. Obwohl der Umsatz in den ersten neun Monaten um 0,6 Prozent auf 858 Mio. Euro sank, soll er im Gesamtjahr weiterhin leicht steigen.
  • Der Tierbedarf-Onlinehändler Zooplus schreibt wieder schwarze Zahlen. Im ersten Quartal belief sich das Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (Ebitda) auf 2,2 Mio. Euro nach einem operativen Minus von 3,6 Mio. Euro im Vorjahr. Unter dem Strich schrieb Zooplus jedoch weiter Verluste, das Minus ging aber leicht von 3,8 auf 3,5 Mio. Euro zurück. Wie bereits bekannt stieg der Umsatz um 13 Prozent auf 363 Mio. Euro.
  • Der italienische Versicherer Generali ist mit einem Gewinnsprung ins Jahr gestartet. Unter dem Strich stand ein Überschuss von 744 Mio. Euro und damit 28 Prozent mehr als ein Jahr zuvor. Grund waren gute Geschäfte, aber auch Sondererträge aus dem Verkauf der Belgien-Tochter. Die Prämieneinnahmen zogen um sieben Prozent auf 18,9 Mrd. Euro an, der operative Gewinn legte auf 1,3 Mrd. Euro zu.

Konjunktur & Politik

  • Bundesfinanzminister Olaf Scholz (SPD) rechnet mit einer baldigen Einigung auf das Eurozonenbudget. "Es geht jetzt um Details, aber überwiegend weiß jetzt jeder, wir werden zueinander kommen. Das Ziel ist eine Verständigung im Sommer", so Scholz.
  • New Yorks Bürgermeister Bill de Blasio will US-Präsident werden. Der Demokrat stieg in das Rennen um die Kandidatur als demokratischer Präsidentschaftsbewerber ein, wie er am Donnerstag verkündete. De Blasio gilt politisch als links der Mitte. Er ist seit 2014 Bürgermeister der Millionenmetropole New York.
  • Die Zahl der Baubeginne in den USA hat sich April im Vergleich zum Vormonat um 5,7 Prozent auf annualisiert 1,235 Mio. erhöht. Volkswirte hatten eine Zunahme um 5,4 Prozent erwartet. Die Zahl der erteilten Baugenehmigungen ist zugleich um 0,6 Prozent auf eine Jahresrate von 1,296 Mio. gestiegen. Prognostiziert worden war ein Plus von 1,7 Prozent.
  • Der Konjunkturindex der Fed von Philadelphia (Philly-Fed-Index) steigt im Mai auf 16,6 von 8,5 im April. Volkswirte hatten nur einen Anstieg auf 10,0 Punkte erwartet. Liegt der Wert über null geht man von einer positiven Konjunkturentwicklung aus.
  • Die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in den USA hat in der Woche zum 11. Mai 2019 stärker als erwartet um 16.000 auf 212.000 abgenommen, wie das US-Arbeitsministerium mitteilte. Volkswirte hatten lediglich einen Rückgang auf 220.000 erwartet. Für die Vorwoche wurde der Wert mit 228.000 bestätigt.
  • US-Präsident Donald Trump strebt weiterhin Verhandlungen mit dem Iran an. „Ich bin sicher, dass der Iran bald reden will“, schrieb Trump auf Twitter. Die USA setzen die Islamische Republik seit mehr als einem Jahr massiv unter wirtschaftlichen Druck. Trump widersprach Behauptungen, wonach es einen Streit über den richtigen Umgang mit dem Iran innerhalb seiner Regierung gebe. „Es gibt überhaupt keinen internen Streit", schrieb der Präsident. „Unterschiedliche Meinungen werden ausgetauscht und am Ende treffe ich eine entschiedene und finale Entscheidung."
  • Der Wirtschaftsweise, Lars Feld, befürwortet laut einem Bericht der „Welt“ Enteignungen für wichtige Infrastrukturmaßnahmen: Es gebe sicherlich Einzelfälle, über die man streiten könne, aber vom Grundsatz her sei es richtig, zu enteignen, wenn es um wichtige Infrastrukturmaßnahmen gehe, sagte der Ökonom. „Wir können es uns beispielsweise vor dem Hintergrund der Energiewende nicht leisten, so zögerlich wie bisher Genehmigungen für Stromtrassen zu erteilen. Der Staat muss an der ein oder anderen Stelle entschiedener vorgehen, möglicherweise sogar mit Enteignungen."
  • Saudische Flugzeuge haben die jemenitische Hauptstadt Sanaa bombardiert. Diese wird von den Huthi-Rebellen kontrolliert, die für den Angriff auf den jüngsten Drohnenangriff auf eine Ölpipeline verantwortlich sein sollen. Eine von Saudi-Arabien angeführte Militärkoalition erklärte am Donnerstag auf dem TV-Kanal Al-Arabija, die Bombardierung Sanaas sei erst der Beginn einer Operation gegen Huthi-Ziele.
  • Der Chef der Münchner Sicherheitskonferenz, Wolfgang Ischinger, hat vor einer Eskalation der Iran-Krise gewarnt: „Wir sehen die Massierung militärischer Kräfte, die Verlegung eines US-Flugzeugträgers in den Golf, die Eskalation der Rhetorik - es genügt vielleicht schon ein kleiner Funke oder ein militärisches Missverständnis, um das Ganze zur Explosion zu bringen", sagte Ischinger der "Bild"-Zeitung. Aus diesem Anlass Schlug Ischinger eine internationale Friedensinitiative vor.
  • Der chinesische Telekommunikationsausrüster Huawei wird von den US-Behörden bereits seit längerer Zeit verdächtigt, seine unternehmerischen Aktivitäten zur Spionage für Peking zu nutzen. Nun hat US-Präsident Donald Trump die Möglichkeiten seiner Regierung erweitert, um gegen ausländische Telekom-Unternehmen notfalls vorgehen zu können. Zwar räumte das Weiße Haus am Mittwoch ein, dass man nicht gegen ein bestimmtes Land oder Unternehmen vorgehe, doch hat das US-Handelsministerium eine Erklärung veröffentlicht, wonach es ausreichend Anlass zu der Annahme gebe, dass Huaweis Aktivitäten den nationalen Sicherheitsinteressen der USA zuwiderliefen. Mit dem erlassenen Dekret erklärt Trump den Nationalen Notstand bzgl. Telekommunikation. Die Regierung kann damit Geschäftstätigkeiten zwischen US-Unternehmen und Firmen aus anderen Staaten untersagen.
  • Die chinesische Regierung hat so viele US-Anleihen verkauft wie seit fast zweieinhalb Jahren nicht mehr. Die Volksrepublik trennte sich im März von Bonds im Gesamtwert von 20,45 Mrd. US-Dollar, wie aus Daten des US-Handelsministerium hervorging. Das ist die höchste Summe seit Oktober 2016. China bleibt mit Anleihen im Wert von 1,121 Bio. Dollar (Stand: März) dennoch der größte Gläubiger der USA.
  • Die Arbeitslosigkeit in Frankreich hat sich im ersten Quartal auf einen zehnjährigen Tiefstand verringert. Die nach den Standards der Internationalen Arbeitsorganisation ILO berechnete Arbeitslosenquote fiel um 0,1 auf 8,7 Prozent, wie das Statistikamt Insee a mitteilte. Das ist der tiefste Stand seit dem ersten Quartal 2009.
  • In der Unionsfraktion gibt es Ärger über den Gesetzesentwurf zum Kohleausstieg von Wirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU). „Problematisch ist, dass wir als Abgeordnete, die darüber letztlich im Bundestag beschließen sollen, bei der grundsätzlichen Frage nicht eingebunden wurden, für welche konkreten Ziele die in Rede stehenden 40 Milliarden Euro, die für den Strukturwandel im Rahmen des Kohleausstiegs geplant sind, überhaupt eingesetzt werden sollen", sagte der CDU-Abgeordnete Tino Sorge zu n-tv.de. Wirtschaftsminister Altmaier habe entsprechende Absprachen mit den Ministerpräsidenten der jeweiligen Bundesländer getroffen. Die Abgeordneten der betroffenen Gebiete seien bei diesen Gesprächen außen vor geblieben.

Dividendenausschüttungen

  • SAP (1,50 EUR je Aktie)
  • Deutsche Post (1,15 EUR je Aktie)
  • K+S (0,25 EUR je Aktie)
  • Klöckner & Co. (0,30 EUR je Aktie)
  • Rational (9,50 EUR je Aktie)
  • RIB Software (0,18 EUR je Aktie)
  • Takkt (0,85 EUR je Aktie)
  • Compugroup (0,50 EUR je Aktie)

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