Merck Dir das...!
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Mit unseren Rohstoff-Empfehlungen haben die Leser des Antizyklischen Börsenbriefs seit Herbst vergangenen Jahres ein Vermögen verdient. Langfristig dürften aber auch die Biotechnologie-Branche sowie Gesundheits- und Pharmatitel gut abschneiden: Medikamente und Dienstleistungen rund um die Gesundheitsvorsorge werden auch in Krisenzeiten immer gebraucht.
Interessant sind jetzt wieder einige der großen Unternehmen. Die Aktienkurse der schwergewichtigen Pharmakonzerne scheinen in Schwung zu kommen.
Nehmen Sie etwa Pfizer (PFE), Novartis (NVS) oder Merck & Co. (MRK). Besonders gut gefällt uns der Kursverlauf bei Merck & Co. In der langfristigen Betrachtung zeigt sich, dass der Aktienkurs kürzlich einen wichtigen Widerstand bei 30 US-Dollar überwinden konnte (rote Linie).
Im Branchenvergleich ist der Konzern mit einem KGV von elf günstig bewertet. Konkurrenten wie GlaxoSmithKline (GSK) oder Pfizer (PFE) weisen hier mit 13,5 bzw. 15 höhere Werte auf. Sollte sich der Aktienkurs von Merck & Co. oberhalb von 30 US-Dollar etablieren, können auch konservative Langfrist-Anleger zugreifen.
Auch im Hinblick auf den nahenden Herbst könnten die Papiere interessant sein: Bei Unwettern an der Börse sind die Pharmatitel traditionell besonders gesucht.
Wie wir die Lage jetzt einschätzen und was wir unseren Lesern raten, das lesen Sie in der aktuellen Ausgabe des Antizyklischen Börsenbriefs, die kürzlich erschienen ist.
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Zum Autor:
Andreas Hoose ist Chefredakteur des Antizyklischen Börsenbriefs, einem Service der BörseGo AG, und Geschäftsführer des Antizyklischen Aktienclubs. Börsenbrief und Aktienclub, das komplette Servicepaket für die Freunde antizyklischer Anlagestrategien! Informationen finden Sie unter www.antizyklischer-boersenbrief.de und www.antizyklischer-aktienclub.de
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