Analyse
21:31 Uhr, 20.09.2018

MCDONALDS - Gelingt endlich wieder ein Impuls?

Die McDonalds-Aktie performt aus Anlegersicht seit Anfang des Jahres wenig erfreulich. Zuletzt konnte die Aktie aber mit einer Reihe höherer Hochs und höherer Tiefs bullische Tendenzen anzeigen. Wo liegen die wichtigsten technischen Marken?

Erwähnte Instrumente

  • McDonald's Corp.
    ISIN: US5801351017Kopiert
    Kursstand: 160,770 $ (NYSE) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
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Die McDonalds-Aktie hat im gesamten Jahr 2018 im Prinzip keine nachhaltige Performance gesehen. Seit der Korrektur Ende Januar befinden sich die Notierungen des Fast-Food-Konzerns in einer breiten Range. Seit Juli mehren sich erstmals die Zeichen für einen nachhaltigeren Aufwärtsimpuls, denn erstmals seit Juni gelang wieder ein signifikantes höheres Hoch.

Die Verluste der vergangenen Woche haben hierbei noch korrektiven Charakter und werden seit Dienstag gekontert. Wichtig ist jetzt, dass Schlusskurse über 160,99 USD realisiert werden könnten. Im Zuge dessen würde nicht nur ein kurzfristiger Widerstand, sondern auch 50- und 200-Tagesdurchschnitt durchbrochen. Das unmittelbare Potential reicht dann bis zum Hoch bei 166,24 USD und anschließend 170,96 USD.

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McDonald's-Aktie
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Über den Experten

Philipp Berger
Philipp Berger
Redakteur

Philipp Berger verstärkt seit 2014 das Redaktionsteam von GodmodeTrader als technischer Analyst insbesondere im Bereich von US-Aktien und Wissensartikeln.

Philipp Berger ist ausgebildeter Finanzassistent, Wirtschaftswissenschaftler, Unternehmer und Trader und beschäftigt sich seit über sieben Jahren intensiv mit dem Thema Börse. Seine Leidenschaft für die Kapitalmärkte und wirtschaftliche Beziehungen entdeckte er hierbei mitten im Ausbruch der Finanzkrise im Jahr 2008.

Im privaten Handel präferiert Philipp Berger in erster Linie einen Swingtrading-Ansatz sowohl intraday als auch auf Basis einer Haltedauer von mehreren Tagen und Wochen in allen liquideren Assetklassen wie bspw. Aktien, Indizes, Rohstoffen und Währungen. Langfristig setzt er jedoch auch auf Factorinvesting auf der Grundlage klassischer Unternehmensbewertungsverfahren in Verbindung mit der Analyse relativer Marktstärke. Zugute kommen ihm hierbei Erfahrungen, die er etwa in der Transaktionsberatung oder in der quantitativen Division eines internationalen Asset Managers und Hedgefonds gesammelt hat.

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