Analyse
10:55 Uhr, 11.07.2019

MANZ - Das sollte man jetzt beachten

Die Aktie des Maschinenbauers Manz ist heute einer der größeren Verlierer bei den deutschen Nebenwerten und rutscht an die Tiefs aus dem März und dem Juni zurück.

Erwähnte Instrumente

  • Manz AG
    ISIN: DE000A0JQ5U3Kopiert
    Kursstand: 22,350 € (XETRA) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
    VerkaufenKaufen
  • Manz AG - WKN: A0JQ5U - ISIN: DE000A0JQ5U3 - Kurs: 22,350 € (XETRA)

Bis Anfang Juni hatten die Bullen alle Trümpfe in der Hand und hätten die Chance gehabt, mit einer nachhaltigen Rückkehr über den EMA200 und die horizontalen Hürden bei 28,30 - 29,50 EUR größere Kaufsignale auszulösen. Die Käufer scheiterten jedoch, die Aktie kippte zurück. Der jüngste Erholungsversuch endete dann am EMA50, innerhalb der Seitwärtsrange der letzten Monate kippt der Wert wieder zurück.

Kommt es jetzt zum Rückfall unter 22,00 EUR per Tagesschluss, könnte die zentrale Unterstützungszone bei 19,50 - 20,00 EUR getestet werden. Deren Bruch würde größere Verkaufssignale mit Zielen an den Tiefs aus 2011 und 2012 bei 15,13 - 16,04 EUR auslösen.

Erst bei einer nachhaltigen Rückkehr über 25,00 EUR eröffnen sich wieder Erholungschancen an die zentrale Hürde bei 28,30 - 29,50 EUR. Oberhalb davon entstehen größere Kaufsignale mit ersten Zielen bei 33,30 - 33,80 und ggf. 37,50 EUR.

Manz AG Chartanalyse
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Über den Experten

André Rain
André Rain
Technischer Analyst und Trader

André Rain ist seit dem Jahr 2000 im Aktienhandel aktiv. Hier startete er bereits mit seiner autodidaktischen Ausbildung in Chartanalyse. Die Faszination für die Charttechnik führte ihn im Mai 2005 zu GodmodeTrader, dem Vorgänger-Portal von stock3.com, wo er als Technischer Analyst mit Schwerpunkten auf Aktien- und Indexanalysen tätig ist. Seit 2004 handelt er privat intensiv Aktien und Hebelzertifikate im kurzfristigen Zeitfenster von wenigen Minuten bis mehreren Stunden. Dabei hat er sich auf den Handelsstil des Ausbruchstradings spezialisiert, mit dem er an kurzen, dynamischen Marktbewegungen partizipiert. Seiner Meinung nach ist der Chart das beste Instrument zur Auswertung und Prognose von Bewegungen an den Finanzmärkten.

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