Lufthansa schließt Vergleich und zahlt 85 Mio. US$
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Die Deutsche Lufthansa hat sich mit Klägervertretern auf Zahlung von 85 Millionen US-Dollar für in den USA anhängige zivilrechtliche Sammelklagen wegen behaupteter Preisabsprachen im Bereich Luftfracht geeinigt. Hierdurch werde die Lufthansa, einschließlich der Lufthansa Cargo AG und der Swiss International Air Lines Ltd., von den in den USA anhängigen zivilrechtlichen Sammelklagen freigestellt, teilte die Fluggesellschaft am Montag nach Börsenschluss mit. Der Vergleich stehe aber noch unter dem Vorbehalt gerichtlicher Genehmigung.
Die Lufthansa hatte beim zuständigen US Justizministerium, der EU-Kommission und anderen Kartellbehörden Selbstanzeige erstattet und bedingte Immunität erhalten.
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