Kommentar
21:51 Uhr, 13.12.2017

Liveticker: US-Notenbank hält Kurs

In ihrer letzten Pressekonferenz als Fed-Präsidentin hat Janet Yellen eine Fortsetzung der geldpolitischen Normalisierung in Aussicht gestellt – und vor der Kryptowährung Bitcoin gewarnt.

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Fazit: Die US-Notenbank setzt ihren Kurs der geldpolitischen Normalisierung fort. Wie erwartet wurde der Leitzins am Mittwoch zum dritten Mal in diesem Jahr um 0,25 Prozentpunkte angehoben und befindet sich künftig in einer Spanne von 1,25 bis 1,50 Prozent.

Auf der Pressekonferenz signalisierte die scheidende Fed-Präsidentin Janet Yellen weiter geldpolitische Kontinuität und würdigte ihren Nachfolger Jerome Powell, der im Februar 2018 das Ruder bei der US-Notenbank übernehmen wird. Im Offenmarktausschuss gebe es einen breiten Konsens, dass „graduelle Zinserhöhungen“ weiter angemessen seien, betonte Yellen. Auch für das kommende Jahr stellen die Mitglieder des Offenmarktausschusses im Mittel drei Zinserhöhungen in Aussicht, wie die wirtschaftlichen Prognosen zeigen.

Die absehbaren Steuersenkungen könnten nach Einschätzung der US-Notenbank das Wirtschaftswachstum moderat ankurbeln. Für die kommenden beiden Jahre rechnen die Fed-Vertreter im Mittel nun mit einem Wachstum von 2,5 Prozent und sind damit etwas optimistischer als bisher.

In Bezug auf die Kryptowährung Bitcoin warnte Yellen, dass es sich nicht um einen stabilen Wertspeicher handele und einzelne Personen große Geldbeträge verlieren könnten. Die Gefahren für die Finanzstabilität seien aber begrenzt, da der Bitcoin im Zahlungssystem und für die Banken nur eine sehr geringe Rolle spiele. Die Fed erwägt laut Yellen aktuell nicht ernsthaft, eine eigene Digitalwährung auszugeben.

Die Bewertungen am Aktienmarkt befänden sich inzwischen am „oberen Ende“ der historischen Norm, sagte Yellen. Dies bedeute aber nicht zwangsläufig eine Überbewertung.

21.37 Uhr: Janet Yellen beendet ihre letzte Pressekonferenz als US-Notenbankpräsidentin.

21.35 Uhr: Die Zinskurve sei aktuell nicht invertiert und befinde sich innerhalb der historischen Norm, sagt Yellen. Es sei wegen der niedrigen Zinsen und es niedrigen "term premium" außerdem fraglich, ob die Zinskurve noch als Prognosetool für Rezessionen nützlich sei, so Yellen.

21.33 Uhr: Es sei sehr herausfordernd, ein Wachstum von vier Prozent (wie von US-Präsident Donald Trump in Aussicht gestellt) zu erreichen, sagt Yellen.

21.32 Uhr: Yellen will auch in ihrer letzten Pressekonferenz nicht verraten, welche Prognose im sogenannten „Dot Plot“ von ihr stamme.

21.30 Uhr: Die Risiken durch Bitcoin betrachtet Yellen aktuell als begrenzt, weil es bisher kaum Auswirkungen auf das Bankensystem gebe. Individuelle Personen könnten aber viel Geld verlieren, gibt Yellen zu bedenken.

21.29 Uhr: Fed-Chefin Janet Yellen will sich nicht genau zu ihren persönlichen Zukunftsplänen äußern. Sie will aber voraussichtlich in der Gegend von Washington bleiben, sagt Yellen. Sie sei sehr denkbar für ihre Amtszeit und verspüre eine große Loyalität zur Fed.

21.26 Uhr: Es könne sein, dass Inflation längerfristig niedrig bleibt, so Yellen. Die Inflationsentwicklung müsse deshalb genau beobachtet werden, sagt Yellen. Insgesamt rechne man aber damit, dass das Fed-Ziel erreicht werde.

21.25 Uhr: Die Inflation habe viele Jahre unter dem Fed-Ziel gelegen, sagt Yellen. Verantwortlich seien aber vor allem temporäre Effekte. In diesem Jahr habe es eine Reihe negativer Überraschungen gegeben, so Yellen.

21.24 Uhr: Auf die Frage, was sie am Ende ihrer Amtszeit bedauere bzw. was sie als unerledigt ansehe, antwortet Yellen, dass die Inflationsrate weiter unter dem Fed-Ziel liegt.

21.23 Uhr: Das Finanzsystem steht auf viel stabileren Füßen als früher, so Yellen.

21.21 Uhr: Der Arbeitsmarkt ist in einer „viel stärkeren Verfassung“ als vor acht Jahren, so Yellen.

21.20 Uhr: Die wirtschaftlichen Risiken sind laut Yellen„ausgeglichen“. Im Moment gehe es der US-Wirtschaft gut und das Wachstum sei nicht auf ein übertriebenes Schuldenwachstum zurückzuführen.

21.19 Uhr: Yellen sieht keine signifikanten Differenzen im Offenmarktausschuss bezüglich der Bankenregulierung.

21.17 Uhr: Ihr Nachfolger Jerome Powell verstehe die US-Notenbank genau und sei ihren Werten, ihrer Mission und ihrer Unabhängigkeit verpflichtet, so Yellen. Powell habe bisher wohl nie gegen Fed-Entscheidungen gestimmt, stehe deshalb für Kontinuität und sei in allen Verantwortungsbereichensehr kompetent, so Yellen. Im Offenmarktausschuss gebe es einen starken Konsens bezüglich gradueller Zinserhöhungen.

21.15 Uhr: Yellen würde sich über mehr Diversität in der Fed freuen und sieht eine Entwicklung in die richtige Richtung.

21.12 Uhr: Die US-Notenbank erwägt aktuell nicht ernsthaft, eine eigene digitale Währung auszugeben, so Yellen. Man sollte ausdrücklich zwischen digitalen Währungen und Kryptowährungen differenzieren, so Yellen.

21.11 Uhr: Die US-Notenbank ist besorgt wegen der schwachen Inflation und will einen Anstieg sehen, so Yellen.

21.08 Uhr: Der Euro legt während der Fed-Pressekonferenz zu und kann ein neues Tageshoch erreichen. Die Aussagen von Yellen werden als eher „taubenhaft“ gedeutet.

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21.06 Uhr: Die Banken haben laut Yellen Fortschritte gemacht, um im Krisenfall eine Abwicklung zu ermöglichen.

21.03 Uhr: Sollte die Wirtschaft einbrechen, gebe es einen Spielraum für Zinssenkungen und weitere Instrumente wie Forward Guidance und Wertpapierkäufe, um die Wirtschaft wieder anzukurbeln, sagt Yellen. Mögliche Negativzinsen seien bisher nicht ernsthaft erwogen worden.

21.01 Uhr: Die hohe Staatsverschuldung sei besorgniserregend aber stelle kein kurzfristiges Risiko dar, sagt Yellen. In einer künftigen Schwächephase könnten Stimulierungsmaßnahmen dadurch aber begrenzt werden, sagt Yellen.

20.58 Uhr: Der Bitcoin spielt laut Yellen eine „sehr geringe Rolle“ im Zahlungssystem und ist kein stabiler Wertspeicher, sagt Yellen. Es handele sich um einen hochspekulativen Vermögenswert und nicht um ein gesetzliches Zahlungsmittel ("legal tender").

20.55 Uhr: Der Aktienmarkt sei stark gestiegen und die Bewertungen seien überhöht, sagt Yellen. Die Bewertungen befänden sich am „oberen Ende“ der historischen Norm. Dies bedeute aber nicht zwangsläufig eine Überbewertung, angesichts des niedrigen Zinsniveaus und der robusten Wirtschaft. Es gibt kein übertriebene Verschuldung.

20.53 Uhr: Frauen und Angehörige von Minderheiten sind in der Ökonomie unterrepräsentiert und sollten gefördert werden, so Yellen.

20.52 Uhr: In Anbetracht des Zustands des Arbeitsmarktes ist ein gewisser Lohndruck zu erwarten, so Yellen. Das Lohnwachstum blieb aber zuletzt verhalten.

20.51 Uhr: „Wir befinden uns in der Nähe der Vollbeschäftigung“, sagt Yellen.

20.49 Uhr: Die Steuersenkungen dürften vor allem die Nachfrage ankurbeln, könnten aber auch zur Angebotsausweitung führen, so Yellen. Auch das Produktivitätswachstum könnte gestärkt werden. Es sei aber ungewiss, wie stark die Auswirkungen sei.

20.47 Uhr: Die US-Notenbank will die Inflationsentwicklung weiter genau beobachten, so Yellen. Es gebe unterschiedliche Einschätzungen zur Frage, warum die Inflationsentwicklung so schwach sei.

20.45 Uhr: Es gibt weiterhin nur einen moderaten Lohndruck, so Yellen. Daran könne man auch erkennen, dass der Arbeitsmarkt noch nicht überhitzt sei.

20.43 Uhr: Die Fed-Vertreter haben über den wahrscheinlichen Effekt der Steuersenkungen gesprochen, so Yellen. In den kommenden Jahren dürfte das Wachstum durch die Steuersenkungen voraussichtlich moderat angekurbelt werden, so die überwiegende Meinung im Offenmarktausschuss. Es gebe aber erhebliche Unsicherheit. Vor allem Konsum und Investitionen könnten gestärkt werden.

20.42 Uhr: Die Fragerunde der Journalisten hat begonnen.

20.41 Uhr: Yellen will eine „reibungslose Amtsübergabe“ an ihren Nachfolger sicherstellen und bedankt sich für das Vertrauen in sie in den vergangenen Jahren.

20.40 Uhr: Der Bilanzabbau läuft laut Yellen wie geplant.

20.39 Uhr: Der wirtschaftliche Ausblick ist nach Einschätzung von Yellen „höchst unsicher“. Die Geldpolitik befinde sich nicht auf einem vorgegebenen Kurs, sondern sei datenabhängig.

20.36 Uhr: Graduelle Zinsanhebung sind nach Einschätzung der Fed weiter angemessen. Der Leitzins dürfte noch für einige Zeit unter dem sogenannten „neutralen Zins“ bleiben, der aber nicht mehr weit entfernt sein.

20.35 Uhr: Die Fed-Vertreter erwarten im Median ein Wachstum von 2,5 Prozent im kommenden und im übernächsten Jahr, zwei Prozent im Jahr 2020 und rund 1,8 Prozent längerfristig. Die Prognosen zur Inflation sind größtenteils unverändert.

20.34 Uhr: Die Inflationsrate dürfte zunächst weiter unter dem Fed-Ziel von zwei Prozent bleiben, dafür sind nach Einschätzung der Fed aber vor allem temporäre Effekte verantwortlich. „In den kommenden Jahren“ werde die Inflationsrate zum Fed-Ziel zurückkehren.

20.33 Uhr: Der Arbeitsmarkt dürfte sich in den kommenden Jahren „stark“ entwickeln. Die entsprechende neue Formulierung im Fed-Statement wird von Yellen ausdrücklich hervorgehoben.

20.31 Uhr: Die moderate Erholung der US-Wirtschaft setzt sich nach Einschätzung der US-Notenbank fort.

20.30 Uhr: Die Pressekonferenz mit Fed-Präsidentin Janet Yellen beginnt.

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20.25 Uhr: Die Pressekonferenz mit Janet Yellen kann in rund fünf Minuten hier live mitverfolgt werden.

20.24 Uhr: Die Projektionen der Mitglieder des Offenmarktausschusses zum Wirtschaftswachstum, zum Arbeitsmarkt, zur Inflation und zur Entwicklung der Leitzinsen können in diesem Dokument eingesehen werden.

20.21 Uhr: Der Abbau der Bilanzssumme läuft laut Fed wie geplant. Der Betrag der auslaufenden Wertpapiere, der nicht mehr reinvestiert wird, wird im Januar laut Fed wie geplant auf 20 Milliarden Dollar pro Monat steigen.

20.19 Uhr: Breaking News aus Großbritannien. Die britische Regierung hat eine Abstimmung zum Brexit-Gesetz im Unterhaus (House of Commons) verloren. Das Parlament wird damit endgültig über den Brexit entscheiden. Nun aber zurück zum US-Zinsentscheid, wo die Pressekonferenz mit Fed-Chefin Janet Yellen in gut 10 Minuten beginnt.

20.12 Uhr: Die Notenbankgouverneure erwarten für 2018 im Median weiter drei Zinserhöhungen, und für 2019 und 2020 jeweils zwei Zinserhöhungen. Ende 2018 wird der Leitzins im Median bei 2,1 Prozent, Ende 2019 bei 2,7 Prozent, Ende 2020 bei 3,1 Prozent und langfristig bei 2,8 Prozent erwartet. Der folgende sogenannte „Dot Plot“ zeigt die Zinserwartungen der einzelnen Mitglieder des Offenmarktausschusses.

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20.07 Uhr: Der Arbeitsmarkt wird nach Einschätzung der Fed stark bleiben. Die Wirbelstürme haben Ausblick für Wirtschaft nicht nachhaltig verändert, heißt es m Statement. Die Wirtschaft wächst laut Fed weiter solide, die Ausgaben der Privathaushalte steigen moderat und die Unternehmensinvestitionen beschleunigen sich.

20.04 Uhr: Der sogenannte Diskontsatz für kurzfristige Fed-Kredite an die Geschäftsbanken wurde um ebenfalls 0,25 Prozentpunkte auf 2,00 Prozent angehoben.

20.03 Uhr: Im Mittel sehen die Notenbankgouverneure weiter drei Zinsanhebungen im kommenden Jahr. Die Wirtschaft brauche voraussichtlich weiter graduelle Zinserhöhungen, heißt es im Statement.

20.02 Uhr: Die Entscheidung zur Zinsanhebung fiel mit sieben zu zwei Stimmen. Die Fed-Gouverneure Evans und Kashkari stimmten für unveränderte Zinsen.

20.01 Uhr: Die Notenbankgouverneure heben ihre Wachstumsprognose für das kommende Jahr deutlich an und rechnen nun im Mittel mit einem Wachstum von 2,5 Prozent (bisher: 2,1 Prozent). Verantwortlich für die optimistischeren Mitglieders des Offenmarktausschusses dürften die absehbaren Steuerentlastungen sein.

20.00 Uhr: Die US-Notenbank hebt den Leitzins wie erwartet um 0,25 Prozentpunkte an. Die Fed Funds Target Rate liegt damit künftig in einer Spanne von 1,25 bis 1,50 Prozent.

19.55 Uhr: Der US-Arbeitsmarkt befindet sich in der Nähe der Vollbeschäftigung, aber die Inflation schwächelt weiter. So lassen sich die für die US-Notenbank wichtigsten Wirtschaftsdaten vor dem heutigen Zinsentscheid zusammenfassen. Die Arbeitslosenquote blieb im November wie erwartet konstant bei 4,1 Prozent und damit auf dem tiefsten Stand seit Dezember 2000, wie die folgende Grafik zeigt. Die Inflation liegt gemessen an der Kerninflationsrate mit zuletzt 1,7 Prozent weiter unter dem Zwei-Prozent-Ziel der Fed. Auch andere Inflationsmaße, wie der PCE-Kernpreisindex, der von der Fed bevorzugt wird, liegen unter dem Zielniveau.

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19.50 Uhr: Wie können Trader und aktive Anleger am US-Zinsentscheid partizipieren? Eine mögliche Trading-Strategie rund um den Fed-Zinsentscheid wird in diesem Artikel erläutert: Fade the Fed: Dieser Trade lohnt sich!

19.45 Uhr: Für US-Notenbankpräsidentin Janet Yellen ist der heutige Termin etwas ganz Besonderes: Yellen wird heute zum letzten Mal eine Pressekonferenz im Anschluss an den Zinsentscheid abhalten, bevor ihre Amtszeit Anfang Februar 2018 endet. Ende Januar steht zwar noch einmal ein Zinsentscheid an, bei diesem Termin wird es aber keine Pressekonferenz geben. US-Präsident Donald Trump hat Jerome Powell zum Nachfolger von Yellen nominiert.

19.35 Uhr: Die Erwartung der Finanzmärkte ist klar. Die US-Notenbank wird heute den Leitzins zum dritten Mal in diesem Jahr um 0,25 Prozentpunkte anheben. Der Zinssatz, zu dem sich Geschäftsbanken bei der US-Notenbank refinanzieren können, wird dann in einer Spanne zwischen 1,25 Prozent und 1,50 Prozent liegen. Aus den Kursen der Fed Funds Futures an der Terminbörse CME ergibt sich aktuell eine Wahrscheinlichkeit von 90,2 Prozent, dass die Fed den Zins um 0,25 Prozentpunkte anhebt. Die Wahrscheinlichkeit für eine Anhebung um sogar 0,5 Prozentpunkte liegt bei 9,8 Prozent, wie das FedWatch Tool der CME Group zeigt. Auch eine Anhebung um 0,5 Prozentpunkte wäre damit nicht völlig ausgeschlossen.

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19.30 Uhr: Herzlich Willkommen im Live-Ticker zum Fed-Zinsentscheid und der anschließenden Pressekonferenz. Die US-Notenbank verkündet um 20.00 Uhr MESZ ihren Zinsentscheid und veröffentlicht ihre ökonomischen Prognosen. Um 20.30 Uhr beginnt die Pressekonferenz mit Fed-Präsidentin Janet Yellen.

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  • Hupfdohle
    Hupfdohle

    die redet sehr wirr, die Jellen...

    21:42 Uhr, 13.12.2017
  • Thomas Spornraft
    Thomas Spornraft

    Woher wissen eigentlich alle im Vorfeld schon was passieren wird? Ist das kein Gremium in dem "Live" abgestimmt wird?

    20:20 Uhr, 13.12.2017
    2 Antworten anzeigen

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Über den Experten

Oliver Baron
Oliver Baron
Experte für Anlagestrategien

Oliver Baron ist Finanzjournalist und seit 2007 als Experte für stock3 tätig. Er beschäftigt sich intensiv mit Anlagestrategien, der Fundamentalanalyse von Unternehmen und Märkten sowie der langfristigen Geldanlage mit Aktien und ETFs. An der Börse fasziniert Oliver Baron besonders das freie Spiel der Marktkräfte, das dazu führt, dass der Markt niemals vollständig vorhersagbar ist. Der Aktienmarkt ermöglicht es jedem, sich am wirtschaftlichen Erfolg der besten Unternehmen der Welt zu beteiligen und so langfristig Vermögen aufzubauen. In seinen Artikeln geht Oliver Baron u. a. der Frage nach, mit welchen Strategien und Produkten Privatanleger ihren Börsenerfolg langfristig maximieren können.

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