LEONI - Aktie versucht eine Trendwende
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In zwei soliden Kaufwellen verteuerte sich die Aktie zuletzt wieder leicht. Die Erholung ist bislang jedoch lediglich ein bärischer Pullback an das alte Ausbruchslevel bei 6,80 - 7,00 EUR. Zur Erinnerung: Im September löste die Aktie ein mehrmonatiges fallendes Dreieck nach unten hin auf. Damit wurde prinzipiell ein größeres Verkaufssignal ausgelöst. Nach einer ersten Stop-Loss-Welle zeigen sich bisher jedoch keine weiteren Verkäufer. Wie könnte man den Wert jetzt handeln?
Short-Positionierung zunächst attraktiver
Im bärischen Szenario kippt die Aktie nach dem Pullback an die Dreiecksunterkante und den EMA50 wieder nach unten und startet einen neuen Abwärtstrend. Bei 5,87 sowie 5,05 - 5,12 und am Allzeittief aus 2020 bei 5,20 EUR lägen potenzielle Abwärtsziele.
Solange die Käufer keine nachhaltige Rückkehr über 7,20 und 7,65 EUR forcieren, bleiben Prognoseszenarien bärisch. Demnach könnten Short-Positionierungen auf aktuellem Niveau interessant werden. Absicherungen könnten z.B. oberhalb von 7,20 oder 7,65 EUR per Tagesschlusskurs gesetzt werden.
Erst wenn der Aktie ein signifikanter Anstieg über 7,20 und 7,65 EUR gelingt, kommen größere Trendwendeszenarien ins Gespräch. Dann liegt die entscheidende Hürde am EMA200 sowie der zweiten Dreiecksoberkante bei 8,29 - 8,40 EUR.
Fazit: Die Bären könnten jetzt noch eine letzte Chance erhalten, nach der Bestätigung des Verkaufssignals aus dem September wären weitere Abwärtswellen möglich. Rein technisch betrachtet wären Short-Positionierungen aktuell interessanter. Allerdings liegt das Überraschungsmoment bei den Käufern. Wird das Ausbruchslevel bei 6,80 - 7,00 EUR nachhaltig zurückerobert, steigen die Chancen auf ein bullisches Trendwendeszenario deutlich.
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