Lebendrind: Makro-Umfeld dämpft
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Frankfurt (GodmodeTrader.de) - Der Erholungskurs von US-Lebendrind scheint zumindest kurzfristig etwas holpriger zu verlaufen als von uns erwartet. Neben einem weiterhin reichlichen Angebot dämpfen auch der feste US-Dollar und Befürchtungen über die US-Handelspolitik, wie Helaba-Analyst Heinrich Peters im aktuellen „Rohstoffreport“ schreibt.
Immerhin dürften große Wettbewerber wie Brasilien und Australien so nicht nur über die Währungsseite erhebliche Wettbewerbsvorteile im Geschäft mit China erlangen. Die 200-Tage-Linie bei rund 115 US-Cents je Pfund könnte sich in den kommenden Monaten als hartnäckig erweisen, heißt es weiter.
„Bei US-Magerschwein scheint die Angebotssituation aufgrund geringerer Schlachtgewichte günstiger zu sein. Die Notierungen dieses Proteinlieferanten könnten sich daher kurzfristig als robuster erweisen. Nach einem Preisanstieg von über 60 Prozent in zwei Monaten dürfte die 200-Tage-Linie bei 66 US-Cents je Pfund aber auch nicht einfach abgehakt werden“, so Peters.
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