Keine Fortschritte in Moskau - Rüstungsaktien bleiben im Fokus
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An den Verhandlungen nahmen Russlands Präsident Wladimir Putin sowie die US-Sondergesandten Steve Witkoff und Jared Kushner, Schwiegersohn von US-Präsident Donald Trump, teil. Laut russischen Nachrichtenagenturen startete Witkoffs Maschine kurz nach 2 Uhr Ortszeit wieder Richtung Westen.
Keine Kompromisse gefunden
Putins außenpolitischer Berater Juri Uschakow sprach von bislang fehlenden Kompromissen. "Es gibt noch viel zu tun“, sagte er. Die Gespräche seien konstruktiv verlaufen, doch Putin habe einzelne US-Vorschläge klar zurückgewiesen. Ein erneutes Treffen zwischen Putin und Trump sei gegenwärtig nicht vorgesehen. Trump selbst bezeichnete den Ukraine-Krieg zeitgleich in Washington als "Chaos“ und verwies auf die angespannte Lage.
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj mahnte Transparenz an. "Es darf kein Spiel hinter dem Rücken der Ukraine geben“, sagte er am Dienstag vor Journalisten in Dublin. Er stehe für ein weiteres Treffen mit Trump bereit, vorausgesetzt, die Gespräche in Moskau lieferten belastbare Ergebnisse.
Unmittelbar vor der Zusammenkunft hatte Putin erklärt, Russland sei zu einem Krieg mit europäischen Staaten grundsätzlich bereit, wolle jedoch keinen solchen Konflikt.
Fazit: Rüstungsaktien wie Rheinmetall, Renk und Hensoldt dürften heute erneut in den Fokus rücken. Es gibt keine Zeichen einer Annäherung. Man könnte fast von einem Rückschritt sprechen, nachdem Putin scharfe Drohungen in Richtung Westen geschickt hat. Ich persönlich denke: Offenbar ist Putin allein aus politischen Gründen auf eine Fortsetzung des Krieges angewiesen, um einen möglichen Sturz im Inland zu verhindern. Auf dieser Basis dürfte er Trump & Co. weiterhin lediglich hinhalten.
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Die persönliche Einschätzung teile ich und Putins Situation ist das Dilemma. Hoffen wir mal, dass es einen friedlichen Notausgang für alle gibt.