Kein Ende im MTU-Streit in Sicht
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Die Familie Brandenstein-Zepplin will ihr knapp fünfprozentiges MTU-Aktienpaket offenbar nicht an DaimlerChrysler verkaufen. Die Familie wolle ein bis Donnerstag befristetes Angebot von DaimlerChrysler ablehnen und plane stattdessen weiterhin einen Verkauf an den US-Finanzinvestor Carlyle, berichtete die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" (Mittwochausgabe) ohne Angaben von Quellen.
Damit ist in dem seit Monaten anhaltenden Streit um den Dieselmotorenhersteller MTU Friedrichshafen auch weiterhin keine Ende in Sicht. DaimlerChrysler will MTU komplett an einen Investor verkaufen und damit mindestens einen Erlös von einer Milliarde Euro erzielen. Die Familie Brandenstein-Zepplin besitzt mit ihrem 4,8-prozentigen Anteil jedoch ein Veto-Recht.
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