Jungheinrich reduziert Umsatzprognose
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Die Jungheinrich AG, ein Hersteller von Flurförderzeugen, konnte die Produktionsleistung im dritten Quartal 2006 um 20 Prozent steigern. Davon konnten auch die Umsatzerlöse profitieren, die um 12 Prozent auf 449 Millionen Euro zugelegt haben (Vorjahr: 402 Millionen Euro). Der Auftragseingang erhöhte sich von Juli bis September um 21 Prozent auf 474 Millionen Euro (Vorjahr: 392 Millionen Euro). Der Auftragsbestand lag zum 30. September 2006 mit 313 Millionen Euro um rund 48 Prozent über dem Vergleichswert des Vorjahres (212 Millionen Euro).
Das operative Ergebnis (EBIT) hat sich im dritten Quartal um 7 Prozent auf 29,4 Millionen Euro (Vorjahr: 27,4 Millionen Euro) verbessert. Die entsprechende Umsatzrendite erreichte 6,5 Prozent (Vorjahr: 6,8 Prozent). Der Jahresüberschuss erhöhte sich um 8 Prozent auf 16,3 Millionen Euro (Vorjahr: 15,1 Millionen Euro).
Die weltweite Nachfrage nach Flurförderzeugen führte zu einem Anstieg des Weltmarktvolumens nach neun Monaten um 14 Prozent auf 632.200 Fahrzeuge (Vorjahr: 554.300 Einheiten).
Jungheinrich erwartet für das gesamte Geschäftsjahr 2006 einen Anstieg des Weltmarktvolumens auf über 800.000 Fahrzeuge. Daraus leitet das Unternehmen für das Geschäftsjahr 2006 einen Auftragseingang von mehr als 1,8 Milliarden Euro und einen Konzernumsatz von rund 1,73 Milliarden Euro ab. Bisher hatte der Vorstand aber noch einen Umsatz von mehr als 1,75 Milliarden Euro in Aussicht gestellt.
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