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Analyse
20:28 Uhr, 22.12.2015

JOHNSON & JOHNSON - Solide Vorstellung

Die Johnson & Johnson-Aktie zeigt sich stark gegenüber dem Gesamtmarkt. Auch die technische Situation spricht derzeit für eine erneute Aufwärtsbewegung.

Philipp Berger
Philipp Berger
Redakteur
JOHNSON & JOHNSON - Solide VorstellungBild: © benjaminnolte / Fotolia.com

Erwähnte Instrumente

  • Johnson & Johnson
    ISIN: US4781601046Kopiert
    Kursstand: 102,210 $ (NYSE) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
    VerkaufenKaufen

Die Aktie von Johnson & Johnson zeigt sich in den letzten Monaten wieder deutlicher stärker gegenüber dem Gesamtmarkt und konnte sich vom August-Crash wesentlich besser erholen als der zugehörige Dow Jones Industrial Average Index. Der folgende Chart veranschaulicht hierbei die jüngste Entwicklung.

JOHNSON-JOHNSON-Solide-Vorstellung-Chartanalyse-Philipp-Berger-GodmodeTrader.de-1
Guidants.com

Die technische Situation lässt im Bereich von rund 100,79 $ eine Unterstützung aus 50-Tage-Durchschnitt und horizontalem Widerstand erkennen, die in den letzten Handelswochen bereits mehrmals angelaufen und immer wieder für Zukäufe genutzt wurde. Die Stand jetzt generierte Hammerkerze macht eine weitere Aufwärtsbewegung sehr wahrscheinlich - wenn diese per Schlusskurs verteidigt werden kann. Dann ist ein Kursziel bei ca. 104,45 $ das wahrscheinlichere Szenario.

Zur Unterseite trüben Schlusskurse unterhalb von 100,79 $ die technische Situation kurzfristig ein. Im Bereich des 200-Tage-Durchschnitts sowie dem Tief bei ca. 99,76 $ ist hierbei mit einer Gegenwehr der Käufer zu rechnen.

Johnson & Johnson-Aktie
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Über den Experten

Philipp Berger
Philipp Berger
Redakteur

Philipp Berger verstärkt seit 2014 das Redaktionsteam von GodmodeTrader als technischer Analyst insbesondere im Bereich von US-Aktien und Wissensartikeln.

Philipp Berger ist ausgebildeter Finanzassistent, Wirtschaftswissenschaftler, Unternehmer und Trader und beschäftigt sich seit über sieben Jahren intensiv mit dem Thema Börse. Seine Leidenschaft für die Kapitalmärkte und wirtschaftliche Beziehungen entdeckte er hierbei mitten im Ausbruch der Finanzkrise im Jahr 2008.

Im privaten Handel präferiert Philipp Berger in erster Linie einen Swingtrading-Ansatz sowohl intraday als auch auf Basis einer Haltedauer von mehreren Tagen und Wochen in allen liquideren Assetklassen wie bspw. Aktien, Indizes, Rohstoffen und Währungen. Langfristig setzt er jedoch auch auf Factorinvesting auf der Grundlage klassischer Unternehmensbewertungsverfahren in Verbindung mit der Analyse relativer Marktstärke. Zugute kommen ihm hierbei Erfahrungen, die er etwa in der Transaktionsberatung oder in der quantitativen Division eines internationalen Asset Managers und Hedgefonds gesammelt hat.

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