Analyse
21:40 Uhr, 01.04.2015

JOHNSON & JOHNSON - Ein schwacher Handelstag

Ein schwacher Handelstag leitet einen neuen Abwärtsimpuls ein. Hier liegen die nächsten, technisch relevanten Preisniveaus.

Erwähnte Instrumente

  • Johnson & Johnson
    ISIN: US4781601046Kopiert
    Kursstand: 98,67 $ (NYSE) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
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Der Pharmazie- und Konsumgüterhersteller Johnson & Johnson kommt nach einer Phase geringerer Volatilität heute zunehmend unter Druck. Innerhalb des kurzfristigen Abwärtstrends konnten keine neuen Hochs generiert werden. Zudem wurde eine kurzfristig unterstützende Aufwärtsttrendlinie gebrochen und die gleitenden Durchschnitte formten in jüngster Vergangenheit ein Death Cross.

Sollte im Zuge der derzeitigen Schwäche der Aktie das technische Level bei ca. 98,20 $ überrannt werden, ist als nächstes Ziel die Marke von 97,15 $ zu nennen. Hier wird zwar vermehrt mit Gegenwehr der Käufer zu rechnen sein, doch ist auch im Falle einer Gegenreaktion das bärische Szenario zunächst nicht revidiert.

Bei einem Bruch der 97,15 $ sind zudem weitere Abgaben einzuplanen, die bis in den Bereich des markanten Tiefpunktes bei rund 95,08 $ reichen können, bevor mit einer Gegenwehr der Bullen zu rechnen ist.

Johnson & Johnson
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Über den Experten

Philipp Berger
Philipp Berger
Redakteur

Philipp Berger verstärkt seit 2014 das Redaktionsteam von GodmodeTrader als technischer Analyst insbesondere im Bereich von US-Aktien und Wissensartikeln.

Philipp Berger ist ausgebildeter Finanzassistent, Wirtschaftswissenschaftler, Unternehmer und Trader und beschäftigt sich seit über sieben Jahren intensiv mit dem Thema Börse. Seine Leidenschaft für die Kapitalmärkte und wirtschaftliche Beziehungen entdeckte er hierbei mitten im Ausbruch der Finanzkrise im Jahr 2008.

Im privaten Handel präferiert Philipp Berger in erster Linie einen Swingtrading-Ansatz sowohl intraday als auch auf Basis einer Haltedauer von mehreren Tagen und Wochen in allen liquideren Assetklassen wie bspw. Aktien, Indizes, Rohstoffen und Währungen. Langfristig setzt er jedoch auch auf Factorinvesting auf der Grundlage klassischer Unternehmensbewertungsverfahren in Verbindung mit der Analyse relativer Marktstärke. Zugute kommen ihm hierbei Erfahrungen, die er etwa in der Transaktionsberatung oder in der quantitativen Division eines internationalen Asset Managers und Hedgefonds gesammelt hat.

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