Analyse
10:00 Uhr, 11.12.2025

INTEL ist bei Servern ausgebucht bis zum Anschlag

Intel steht an einem Wendepunkt. Während der Konzern mit Panther Lake das erste Produkt auf Basis von Intel 18A planmäßig ausliefert, stößt das Unternehmen im Servergeschäft an seine Grenzen.

Auf der Barclays Global Technology Conference beschreibt Investor-Relations-Chef John Pitzer ein Umfeld, in dem technologische Fortschritte und operative Engpässe gleichzeitig zunehmen. Die Bruttomarge für das kommende Jahr sieht er in einer inkrementellen Spanne von 40 % bis 60 %. Der Brutto-Investitionen sollen im kommenden Jahr bestenfalls leicht unter den rund 18 Mrd. des laufenden Jahres liegen.

Die PC-Nachfrage zeigt sich stabiler als erwartet. Intel war mit 270 Mio. Einheiten in das Jahr gestartet, inzwischen rechnet das Management eher mit 290 Mio. Geräten. Parallel dreht der Servermarkt deutlich nach oben, sodass Intel derzeit in beiden Segmenten die große Nachfrage nicht bedienen kann. Die stärkste Anspannung erwartet Pitzer im ersten Quartal des kommenden Jahres.

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