Analyse
15:14 Uhr, 08.02.2023

INTEL - Die Trendwende, so nah und doch so weit

Den Abgabedruck nach der Veröffentlichung der Quartalszahlen hat die Aktie von Intel bisher gut verdaut. Doch von einem Trendwendesignal ist der Wert dennoch weiter entfernt, als es den Anschein hat.

Erwähnte Instrumente

  • Intel Corp. - WKN: 855681 - ISIN: US4581401001 - Kurs: 29,050 $ (Nasdaq)

Im Oktober des letzten Jahres stoppte der durch ein riesiges Doppeltop eingeleitete, massive Abwärtstrend der Intel-Aktie mit dem Erreichen des doppelten Unterstützungsgebietes von 24,87 bis 25,57 USD erstmals. An das Zwischenhoch der folgenden Erholungsphase bei 31,33 USD war die Aktie in den vergangenen Tagen erneut angestiegen, dort aber nach unten abgeprallt. Die Chance auf die Ausbildung eines bullischen Doppelbodens ist damit zwar noch nicht vergeben worden, aber doch in weite Ferne gerückt. Zumal ein Anstieg über 31,33 USD nur der erste Schritt für eine bullische Umkehr wäre. Entscheidend wird danach sein, ob ein Anstieg über 33,23 und 33,92 USD ebenfalls gelingt.

Solange muss davon ausgegangen werden, dass die seit Freitag laufende Korrektur bis 27,68 USD zurückführt und sich dort entscheidet, ob ein zweiter Angriff auf 31,33 USD folgen kann. Denn unter der Marke wäre die Erholung beendet und mit einem Abverkauf bis 24,87 USD zu rechnen, der sich mittelfristig immer noch bis 22,20 und 19,23 USD ausweiten kann.

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Über den Experten

Thomas May
Thomas May
Experte für Fibonacci-Analyse

Thomas May entdeckte Ende der 1990er Jahre die Leidenschaft für die Börse. Zu Beginn fundamental orientiert, war er bald von der Charttechnischen Analyse begeistert und befasste sich intensiv mit klassischer Charttechnik, Elliott Wellen, Fibonacci- und Zyklenanalyse. Seit 2010 im Team der stock3 AG war er von 2012 bis 2016 Chefredakteur von GodmodeTrader.de, ist Autor der DVDs „Charttechnik für Einsteiger“ und „Fibonacci-Trading“, Mitherausgeber des ersten Teils von „Das große GodmodeTrader-Handbuch“ sowie einer der Autoren im zweiten Teil der Buchserie. Auf stock3 liegt sein Schwerpunkt auf charttechnischen Edelmetall-, Aktien- und Indexanalysen. Auf dem stock3 Terminal betreut der leidenschaftliche Swing-Trader seinen eigenen Desktop für Chartanalysen und Trading-Setups und handelt zudem aktiv im Depot "Gehebeltes Swing-Trading" des Premium-Services Trademate.

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