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12:47 Uhr, 16.09.2013

Intel: Beste Möglichkeit in der IT-Branche, um Kursgewinne zu erzielen

Die Analysten von Jefferies stufen die Intel-Aktie im Rating von „Hold“ auf Buy“ hoch und heben zugleich das Kursziel von 27,00 auf 30,00 US-Dollar an.

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  • Intel Corp.
    ISIN: US4581401001Kopiert
    Kursstand: 23,44 $ (NASDAQ) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
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New York (BoerseGo.de) - Die Analysten von Jefferies stufen die Intel-Aktie im Rating von „Hold“ auf Buy“ hoch und heben zugleich das Kursziel von 27,00 auf 30,00 US-Dollar an.

Nach Ansicht der Experten ist die Aktie der Top-Pick in der Halbleitersektor und die beste Möglichkeit, Kursgewinne zu erzielen. Neue Produkte würden endlich auf das niedrige und mittlere Preissegment abzielen. Das dürfte den Marktanteil bei Tablets für Kaufpreise unter 500,00 US-Dollar, bei Mobiltelefonen und Rechnern enorm nach oben treiben. Die mobilen Chips des Konzern würden zudem keine Nachteile gegenüber Konkurrenzprodukten von ARM aufweisen.

Intel sei zudem im Plan, im Zeitraum zwischen 2011 bis 2013 rund 60 Milliarden US-Dollar zu investieren, unter anderem in Forschung und Entwicklung, betonen die Aktienstrategen von Jefferies.

Zuletzt hat der weltgrößte Chipkonzern einen extrem sparsamen Chip namens "Quark" angekündigt. Er solle einen Alltag mit Unmengen kleiner vernetzter Geräte ermöglichen, hieß es von Intel. Zudem wurde der erste Chip für mobile Geräte auf Basis der 22-Nanometer-Technologie mit dem Namen "Bay Trail" vorgestellt. Darüber hinaus kündigte Konzernchef Krzanich kürzlich sog. "Broadwell"-Prozessoren an, die noch in diesem Jahr in Serie mit Strukturbreiten von 14 Nanometer produziert werden sollen. Das Verfahren erlaubt Leistungsgewinne bei niedrigerem Stromverbrauch.

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Über den Experten

Bernd Lammert
Bernd Lammert
Finanzredakteur

Bernd Lammert arbeitet als Redakteur seit 2010 bei der BörseGo AG. Er ist studierter Wirtschafts- und Medienjurist sowie ausgebildeter Journalist. Das Volontariat absolvierte er noch beim Radio, beruflich fand er dann aber schnell den Weg in andere Medien und arbeitete u. a. beim Börsen-TV in Kulmbach und Frankfurt sowie als Printredakteur bei der Financial Times Deutschland in Berlin. In seinen täglichen Online-Berichten bietet er Nachrichten und Informationen rund um die Finanzmärkte. Darüber hinaus analysiert er wirtschaftsrelevante Entscheidungen der obersten deutschen Gerichte für eine Finanzagentur. Grundsätzlich ist Bernd Lammert der Ansicht, dass aktuelle Kenntnisse über die Märkte sowie deren immanente Risiken einem keine Erfolge schlechthin garantieren, aber die Erfolgschancen deutlich erhöhen können.

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