Illegale Preisabsprachen: ThyssenKrupp kommt billiger davon
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Luxemburg (BoerseGo.de) – Das EU-Gericht in Luxemburg hat das Bußgeld für ThyssenKrupp wegen illegaler Preisabsprachen für Fahrstühle und Rolltreppen deutlich reduziert. Die EU-Kommission hatte dem Konzern zunächst eine Strafe von 480 Millionen Euro aufgedrückt. Die EU-Richter reduzierten das Strafmaß nun auf eine Zahlung 320 Millionen Euro. Nach Ansicht des Gerichts hat die EU-Kommission bei der Berechnung der Strafe einen Fehler gemacht, weil sie ThyssenKrupp als Wiederholungstäter einstufte.
2007 hatte die Kommission in ihrer Funktion als Europäische Wettbewerbshüterin eine Rekordstrafe von fast einer Milliarde Euro gegen vier Konzerne wegen Bildung eines illegalen Preiskartells verhängt.
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