IGB setzt Containerreihe fort
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Das Hamburger Emissionshaus Internationale Grundwert Beteiligungs AG (IGB) setzt mit dem IGB Container 2 seine Containerreihe fort. Wie die Gesellschaft mitteilte, liegt die Genehmigung des BaFin bereits vor.
Der IGB Container 2 investiert nach Angaben des Emissionshauses ausschließlich in neuwertige Standardcontainer. Die Container seien bereits zum Investitionszeitpunkt vollständig vermietet. Für das Containermanagement habe erneut die CAI (Container Applications International), eine der größten Containerleasinggesellschaften der Welt, gewonnen werden können. Die durchschnittlichen Ausschüttungen für die Anleger betragen laut Verkaufsprospekt 7,2 %, bei einem Gesamtrückfluss nach sechs Jahren Laufzeit von 143,15 %. Eine hohe Tilgung, konservativ gewählte Annahmen, niedrig kalkulierte Rückkaufswerte und die Investition in der Containerleitwährung US-Dollar zeichnen das Investment laut IGB aus.
Eine Beteiligung ist ab 20.000 US-Dollar zuzüglich 5 % Agio möglich. Das Beteiligungsvolumen beträgt 11.700.000 US-Dollar.
Die Erfolgsgeschichte des Containers dauert nun schon 40 Jahre an. Die bunte Stahlbox ist mittlerweile das Symbol des weltweiten Wachstums und der Globalisierung. Nachrichtenagenturen bestätigen die weitere Containerisierung des Welthandels und überschlagen sich mit Meldungen über neue Rekordumsätze der Umschlaghäfen, insbesondere der Häfen in Asien. In die gleiche Richtung geht die Prognose des Instituts für Seeschifffahrt und Logistik (ISL) in Bremen, laut einer aktuellen Studie wird mit einer Fortsetzung des Wachstums für die kommenden Jahre gerechnet.
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