Hyperliquid-Analyse: Warum der HYPE-Kurs momentan auf der Kippe steht
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HYPE konnte auf dem Tageschart ein starkes Signal setzen, indem der Kurs aus einem sauber geformten Ascending Triangle nach oben ausbrach, einem Muster, das in der Regel als ausgesprochen bullish gilt. Der Ausbruch hinterließ jedoch zwei markante Vektorkerzen, die erfahrungsgemäß vom Markt häufig noch einmal abgeholt werden. Ein Retest des Supports bei 48,92 US-Dollar wäre daher ein naheliegendes Szenario, bevor der Aufwärtstrend weiter an Fahrt aufnehmen kann.
Sollte es zu einer ausgeprägteren Korrektur kommen, dürfte die Zone um 42,19 US-Dollar als nächste wichtige Unterstützung dienen. Ein tieferer Rückgang erscheint allerdings weniger wahrscheinlich, da der Kurs in der Vergangenheit mehrfach eine hohe Stabilität entlang des 50 Tage EMA gezeigt hat.
Die Indikatoren liefern ein differenziertes Bild. Der MACD (Moving Average Convergence Divergence) signalisiert aktuell nachlassendes Momentum, während der RSI (Relative Strength Index) oberhalb seiner Durchschnittslinie notiert und damit das bullish geprägte Gesamtbild stützt. Hinzu kommt, dass mit den anstehenden Wirtschaftsdaten zusätzliche Volatilität in den Markt gelangen könnte, was die kurzfristigen Bewegungen von HYPE besonders interessant macht.
4 Stunden Chart zwischen W Formation und möglichem M Pattern
Im 4 Stunden Chart zeigt sich, dass HYPE kurzfristig noch einmal eine Korrektur einleiten könnte. Gleichzeitig zeichnen die Indikatoren ein konstruktiveres Bild. Der MACD (Moving Average Convergence Divergence) wechselt aktuell vom negativen ins positive Momentum, während der RSI (Relative Strength Index) über die 50 Punkte Marke gestiegen ist und seine Durchschnittslinie nach oben durchbrochen hat, was als klares bullish geprägtes Signal gewertet werden kann.
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Der Kurs fand zuletzt an der 50 EMA Unterstützung, wo sich eine kleine W Formation ausbildete, die eine anschließende Aufwärtsbewegung begünstigte. Sollte HYPE nun das jüngste Hoch erneut antesten, gilt es jedoch darauf zu achten, dass sich daraus kein M Pattern entwickelt, da dies den Aufwärtstrend kurzfristig unter Druck setzen könnte. Damit bleibt die Struktur auch auf kleineren Zeitebenen sensibel und erfordert besondere Aufmerksamkeit in Hinblick auf die nächsten Kursimpulse.
Über den Autor
Bastian Keller (Bitbull) agiert seit 2015 eigenständig im Forex-Markt und ist seit 2018 hauptberuflicher Trader im Krypto-Markt. Diese Expertise teilt er aktiv auf verschiedenen Social-Media-Plattformen, insbesondere auf seinem YouTube-Kanal “Bitbull Trading“, mit mehr als 140.000 Abonnenten. Ebenfalls hat Bitbull die Plattform TradeMania ins Leben gerufen, die Einsteigern den Start ins Krypto-Trading vereinfachen soll.
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