HTC muss Kosten senken, um zu überleben
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Taipeh/ New York (BoerseGo.de) - Laut einem Medienbericht erwägt der kriselnde taiwanische Smartphone-Hersteller HTC, die Produktion auszulagern, um Kosten zu senken. Das Unternehmen habe bereits mit mehreren Auftragsfertigern gesprochen, berichtet das „Wall Street Journal“ am Mittwoch. Darunter sei auch ein Hersteller aus dem Konzernverbund des Apple-Auftragsfertigers Foxconn, hieß es unter Berufung auf informierte Personen. HTC stellt seine Geräte bisher in eigenen Fabriken her.
HTC stellt seine Geräte bisher in eigenen Fabriken in Taiwan und China her. Seit über einem Jahr verkaufen sie sich aber nicht mehr so gut. Auch das Flaggschiff-Modell HTC One konnte den Abwärtstrend nicht stoppen. Nach Zahlen der Marktforschungsfirma Gartner kommt HTC im dritten Quartal auf einen Marktanteil von „kümmerlichen“ 2,6 Prozent, was zu einem Verlust in diesem Berichtszeitraum führte. Anfang der Woche kam es bereits zu einer funktionalen Veränderung im Spitzen-Management. Die Verwaltungsrats Vorsitzende Cher Wang leitet nun hauptsächlich das operative Tagesschäft, CEO Peter Chou sich auf Entwicklung und Produkte fokussieren.
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