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13:47 Uhr, 19.04.2013

Honeywell steigert Gewinn - Umsatz stabil

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Morristown (BoerseGo.de) – Der US-Mischkonzern Honeywell International mit Sitz in Morristown (US-Bundesstaat New Jersey) hat seine Zahlen zum ersten Quartal publiziert. Demnach konnte Honeywell seinen Gewinn steigern, während sich der Umsatz stabil zeigte. Die Erwartungen der Analysten wurden beim Gewinn übertroffen, jedoch lag der Umsatz unter den Prognosen.

Honeywell wies seinen Umsatz mit 9,33 Milliarden Dollar aus, und damit nahezu unverändert zum Vorjahresquartal. Analysten hatten im Vorfeld mit einem Umsatz von höheren 9,44 Milliarden Dollar gerechnet.

Der Gewinn wurde im ersten Quartal mit 966 Millionen Dollar oder 1,21 Dollar je Aktie angegeben, nachdem im Vorjahresquartal ein Gewinn von nur 823 Millionen Dollar oder 1,04 Dollar je Aktie notiert wurde. Hier lagen die Schätzungen der Analysten zuvor mit einem bereinigten Gewinn je Aktie von 1,14 Dollar tiefer.

Im Ausblick auf das Gesamtjahr 2013 hat Honeywell seine Guidance für Gewinn und Umsatz angepasst. Der bereinigte Gewinn je Aktie wird bei 4,80 bis 4,95 Dollar (zuvor 4,75 bis 4,95 Dollar) gesehen. Die Umsatzschätzung wurde für 2013 ebenfalls angepasst und liegt nun in einer Spanne von 38,8 bis 39,3 Milliarden Dollar, nach 39,0 bis 39,5 Milliarden Dollar in der vorherigen Prognose. Analysten rechnen für 2013 mit einem Gewinn je Aktie von 4,94 Dollar und einem Umsatz von 39,38 Milliarden Dollar.

Honeywell International Inc. ist ein führender internationaler Technologie-Konzern, der in den Bereichen Luft- und Raumfahrt, Automatisierungs- und Kontroll-Technik für Gebäude, Automobilzubehör, Energieerzeugung, Spezialchemikalien, Fasertechnik, Plastik und Elektronik tätig ist. Mit einem globalen Netzwerk von Verkaufsniederlassungen und Distributoren in mehreren Ländern erreichen die Produkte von Honeywell Kunden auf der ganzen Welt.

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Über den Experten

Christian Zoller
Christian Zoller

Christian Zoller studierte Betriebswirtschaftslehre an der Universität Regensburg sowie an der WU Wien, mit den Schwerpunkten Investmentbanking und Corporate Finance. Seit 1995 ist er in den Bereichen Fundamentalanalyse und Technische Analyse tätig. Seine berufliche Laufbahn führte Zoller unter anderem zur Austria Presse Agentur (APA-Finance), zu BörseDaily und stock3. Zudem verfasste er Fachartikel für den Newsletter „Trendwatch“ des Heikin-Ashi-Experten Dan Valcu und ist Autor des Fachbuchs „Behavioral Finance bei Technischer Analyse“. Für die Finanzmarktanalyse verwendet Zoller unter anderem gerne Saisonalitäten, die Sentimentanalyse, Fundamentaldaten und die Charttechnik.

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