Analyse
16:00 Uhr, 08.08.2025

Die Dauerkrise bei UNDER ARMOUR nimmt kein Ende

Der einstige Adidas und Nike-Herausforderer Under Armour bleibt weiterhin im Krisenmodus gefangen. Kaum jemand will die Ware der einst angesagten Amerikaner mehr kaufen.

Under Armour hat im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2026 (per 30. Juni) einen Umsatzrückgang von 4 % auf 1,10 Mrd. USD verzeichnet und damit die Markterwartungen verfehlt. Das Ergebnis je Aktie lag bei 0,02 USD (bereinigt), unter dem Konsens von 0,03 USD. Unter dem Strich stand ein Nettoverlust von 3 Mio. USD; bereinigt ergab sich ein Nettogewinn von 9 Mio. USD.

Regional betrachtet gab der Umsatz in Nordamerika um 5 % auf 670 Mio. USD nach. Das internationale Geschäft schrumpfte um 1 % auf 467 Mio. USD, währungsbereinigt um 2 %. Innerhalb der Regionen legte EMEA um 10 % zu (währungsbereinigt +6 %), während Asien-Pazifik um 10 % und Lateinamerika um 15 % einbrachen. Vor allem der Ausblick hat es in sich.

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