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15:00 Uhr, 14.04.2011

Highlights der US-Vorbörse: Lecg Corporation, Fairchild Semiconductor, Hasbro, Check Point Software

Erwähnte Instrumente

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US-Edition

Aktien, die in der Vorbörse großes Interesse auf sich ziehen. Blättern Sie, um sie aufzurufen!

Lecg Corporation brechen ein

Die Aktien von Lecg Corporation geraten vorbörslich deutlich unter Druck und brechen um 49,44 Prozent auf 0,09 Dollar. Die Aktie wird am 21. April ihren letzten Handelstag an der Börse Nasdaq haben.

Fairchild Semiconductor nach Zahlen gesucht

Fairchild Semiconductor, ein Hersteller von integrierten Schaltkreisen, wies für das erste Geschäftsquartal einen Gewinn je Aktie von bei 39 US-Cent aus. Analysten hatten im Vorfeld der Zahlen nur mit einem Gewinn je Aktie von 36 US-Cents gerechnet. Die Aktien steigen vorbörslich um 1,77 Prozent auf 19,52 Dollar.

Hasbro nach Zahlen unter Druck

Hasbro hat für das erste Quartal 2011 einen Gewinn je Aktie von 12 US-Cent erzielt. Die Marktprognosen lagen hier bei 17 US-Cent. Damit rutschte der Gewinn im ersten Quartal um 71 Prozent ab. Im Vorjahresquartal standen bei Hasbro noch 40 US-Cent je Aktie unterm Strich. Hingegen übertraf das Unternehmen mit zuletzt 672 Millionen Euro die Umsatzerwartungen der Analysten, die hier nur bei 660,4 Millionen US-Dollar lagen. Die Aktien verlieren vorbörslich um 2,49 Prozent auf 44,65 Dollar.

Check Point Software verfehlt Analystenprognose beim Gewinn

Check Point Software Technologies konnte seinen Umsatz als auch seinen Gewinn im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres deutlich steigern. Der Umsatz verbesserte sich im Jahresvergleich von 245,08 Millionen Dollar auf 281,27 Millionen Dollar.

Der Reingewinn stieg von 98,04 Millionen Dollar auf 122,09 Millionen Dollar an. Der Gewinn je Aktie stieg von 0,46 Dollar im Vorjahr auf 0,57 Dollar. Analysten hatten im Vorfeld der Zahlen mit einem Umsatz von 276,69 Millionen Dollar und einem Gewinn je Aktie von 0,62 Dollar gerechnet. Die Aktien sinken vorbörslich um 1,50 Prozent auf 51,20 Dollar.

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Über den Experten

Christian Zoller
Christian Zoller

Christian Zoller studierte Betriebswirtschaftslehre an der Universität Regensburg sowie an der WU Wien, mit den Schwerpunkten Investmentbanking und Corporate Finance. Seit 1995 ist er in den Bereichen Fundamentalanalyse und Technische Analyse tätig. Seine berufliche Laufbahn führte Zoller unter anderem zur Austria Presse Agentur (APA-Finance), zu BörseDaily und stock3. Zudem verfasste er Fachartikel für den Newsletter „Trendwatch“ des Heikin-Ashi-Experten Dan Valcu und ist Autor des Fachbuchs „Behavioral Finance bei Technischer Analyse“. Für die Finanzmarktanalyse verwendet Zoller unter anderem gerne Saisonalitäten, die Sentimentanalyse, Fundamentaldaten und die Charttechnik.

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