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16:00 Uhr, 22.10.2012

Jandaya Briefing - Caterpillar, BP/Rosneft, Bundesbank, Hasbro, Siemens, Philips

Erwähnte Instrumente

Mit Jandaya live und direkt im Flow des Marktes. Jandaya Briefing: das Wichtigste des Tages - pünktlich um 16:00 Uhr auf Ihrem Trading-Desk: www.jandaya.de

Die wichtigsten Meldungen des Tages:

Caterpillar senkt Ausblick

Caterpillar übertrifft im dritten Quartal mit einem Gewinn je Aktie von 2,54 Dollar die Analystenschätzungen von 2,21 Dollar. Der Umsatz liegt mit 16,45 Milliarden Dollar unter den Erwartungen von 16,7 Milliarden Dollar. Caterpillar senkt außerdem die Gewinnprognose für 2012 von rund 9,60 Dollar auf 9,00 bis 9,25 Dollar. Die Umsatzerwartung von 68 bis 70 Milliarden Dollar wurde auf 66,0 Milliarden Dollar gesenkt.

Peabody Energy übertrifft Gewinnerwartungen

Peabody Energy Corp. übertrifft im dritten Quartal mit einem Gewinn je Aktie von 0,46 Dollar die Analystenschätzungen von 0,36 Dollar. Der Umsatz liegt mit 2,06 Milliarden Dollar über den Erwartungen von 1,98 Milliarden Dollar.

Freeport-McMoRan schlägt Analystenprognosen

Freeport-McMoRan übertrifft im dritten Quartal mit einem Gewinn je Aktie von 0,86 Dollar die Analystenschätzungen von 0,74 Dollar. Der Umsatz liegt mit 4,42 Milliarden Dollar unter den Erwartungen von 4,44 Milliarden Dollar.

BP verkauft Joint-Venture-Anteile an Rosneft

BP bestätigte Medienberichte wonach das Unternehmen Anteile (50 Prozent) am Joint-Venture TNK-BP an Rosneft verkauft hat. BP erhält für seinen Aktienanteil an dem drittgrößten Förderer Russlands insgesamt 17,1 Milliarden US-Dollar sowie 12,84 Prozent der Rosneft-Aktien.

Bundesbank hält Wirtschaftsrückgang für möglich

Die Deutsche Bundesbank hält einen Rückgang der Wirtschaftsleistung zum Jahresende für möglich. „Es verdichten sich die Anzeichen, dass auf eine spürbare Expansion der Wirtschaftsleistung im dritten Vierteljahr 2012 eine Stagnation oder sogar ein leichter Rückgang des Bruttoinlandsproduktes (BIP) im Schlussquartal des Jahres folgen könnte", teilte die Bundesbank in ihrem Monatsbericht für Oktober mit.

Bundesbank erneuert Kritik an den geplanten Anleihekäufen

Bundesbank erneuert Kritik an den geplanten Anleihekäufen der EZB. Die Liquiditätsmaßnahmen der EZB verlangsamen den Abbau der Leistungsbilanzungleichgewichte im Euroraum, heißt es im aktuellen Monatsbericht.

Hasbro verfehlt Umsatzerwartungen

Hasbro übertrifft im dritten Quartal mit einem Gewinn je Aktie von 1,24 Dollar die Analystenschätzungen von 1,20 Dollar. Der Umsatz liegt mit 1,35 Milliarden Dollar unter den Erwartungen von 1,37 Milliarden Dollar.

Siemens zieht sich aus Solargeschäft zurück

Der Elektrokonzern Siemens zieht sich aus dem kriselnden Solargeschäft zurück. Die Sparten Solarthermie und Photovoltaik sollen verkauft werden, dazu führt das Unternehmen bereits Gespräche mit Interessenten.

Philips übertrifft Umsatzprognosen

Philips übertrifft im dritten Quartal mit einem EBIT von 333 Millionen Euro (Vorjahr: 273 Millionen Euro) und einem Nettogewinn von 170 Millionen Euro (Vorjahr: 76 Millionen Euro) die Analystenschätzungen von 311,7 Millionen Euro bzw. 127,6 Millionen Euro. Der Umsatz liegt mit 6,1 Milliarden Euro (Vorjahr: 5,4 Milliarden Euro) über den Erwartungen von 5,9 Milliarden Euro. Die Mittelfristziele wurden von Philips bestätigt.

Die wichtigsten Meldungen der Vorbörse können Sie hier nachlesen Jandaya Wake Up Call: das Wichtigste der Vorbörse

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Über den Experten

Christian Zoller
Christian Zoller

Christian Zoller studierte Betriebswirtschaftslehre an der Universität Regensburg sowie an der WU Wien, mit den Schwerpunkten Investmentbanking und Corporate Finance. Seit 1995 ist er in den Bereichen Fundamentalanalyse und Technische Analyse tätig. Seine berufliche Laufbahn führte Zoller unter anderem zur Austria Presse Agentur (APA-Finance), zu BörseDaily und stock3. Zudem verfasste er Fachartikel für den Newsletter „Trendwatch“ des Heikin-Ashi-Experten Dan Valcu und ist Autor des Fachbuchs „Behavioral Finance bei Technischer Analyse“. Für die Finanzmarktanalyse verwendet Zoller unter anderem gerne Saisonalitäten, die Sentimentanalyse, Fundamentaldaten und die Charttechnik.

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