Analyse
16:50 Uhr, 10.01.2023

HEIDELBERGCEMENT - Gewinnmitnahmen am Widerstandsbereich

Die HeidelbergCement-Akte legte zuletzt einen kurzen, aber starken Sprint hin. Heute scheint den Bullen die Luft auszugehen. Droht jetzt eine Konsolidierung?

Erwähnte Instrumente

  • Heidelberg Materials AG
    ISIN: DE0006047004Kopiert
    Kursstand: 57,780 € (XETRA) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
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  • Open End Turbo Call Optionsschein auf Heidelberg Materials
    Kursstand: 0,940 € (DZ BANK) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
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  • Heidelberg Materials AG - WKN: 604700 - ISIN: DE0006047004 - Kurs: 57,780 € (XETRA)
  • Open End Turbo Call Optionsschein auf Heidelberg Materials - Kurs: 0,940 € (DZ BANK)

Die Aktie von HeidelbergCement befindet sich seit Ende September 2022 in einer steilen Aufwärtsbewegung. Ausgangspunkt war das Tief bei 38,73 EUR. Am 23. Dezember kam es mit dem Ausbruch über das Abwärtsgap vom 10. Juni 2022 zu einem wichtigen Fortsetzungssignal für diese Aufwärtsbewegung.

Mit diesem Hoch drang der Wert in den Zielbereich für diese Aufwärtsbewegung ein. Er schloss gestern das noch offene Gap vom 24. Februar 2022 teilweise. Es verbleibt ein Rest zwischen 60,00 EUR und 60,80 EUR. Heute fällt die Aktie bisher deutlich zurück.

Mein Kollege Thomas May ist in seinem Depot „Gehebeltes Swing-Trading“ in PROmax seit 21. Dezember per Hebelzertifikat ISIN: DE000DW7JNA7 in der Aktie long. Er hat inzwischen einen Teilverkauf vorgenommen und damit einen Gewinn von 87,99 % erzielt. Alle Informationen zu diesem Paket finden Sie hier.

Geht die Rally weiter?

Mit dem heutigen Rückfall dürfte eine Konsolidierung begonnen haben, die sich über einige Tage erstrecken kann. Dabei ist ein Rücksetzer in Richtung 53,60 EUR möglich. Anschließend könnte es aber einen erneuten Angriff auf den Widerstandsbereich um 60,00 EUR geben.

Sollte der Wert diesen Bereich gleich durchbrechen, ergäbe sich damit ein Fortsetzungssignal für die Rally der letzten Monate. Diese könnte zu weiteren Gewinnen in Richtung 68,08 EUR führen.

Fazit: Nach dem starken Run der letzten Tage ist Zeit für eine Pause im Aufwärtstrend. Bisher zeigen sich aber keine Tendenzen zu einer größeren Topbildung.

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Über den Experten

Alexander Paulus
Alexander Paulus
Technischer Analyst und Trader

Alexander Paulus kam zunächst über Börsenspiele in der Schule mit der Börse in Kontakt. 1997 kaufte er sich seine erste Aktie. Nach einigen Glückstreffern schmolz aber in der Asienkrise 1998 der Depotbestand auf Null. Da ihm das nicht noch einmal passieren sollte, beschäftigte er sich mit der klassischen Charttechnik und veröffentlichte seine Analysen in verschiedenen Foren. Über eine Zwischenstation kam er im April 2004 zur stock3 AG (damals BörseGo AG) und veröffentlicht seitdem seine Analysen auf stock3.com (ehemals GodmodeTrader.de)

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