Kommentar
16:40 Uhr, 25.02.2011

Hausse im Endstadium...

Montag:
Feiertag in den USA: Washington's Birthday (Presidents' Day); Nasdaq und NYSE geschlossen

Der Aktivitätsindex für die gesamte japanische Wirtschaft ist gegenüber dem Vormonat um 0,2 % gesunken. Gerechnet worden war mit einem Anstieg um 0,1 % nach zuvor noch -0,2 % (revidiert von -0,1 %).

Die Schulden der öffentlichen Haushalte betrugen im Jahr 2010 zum Jahresende insgesamt 1.998,8 Mrd. Euro. Damit kletterte der Schuldenstand gegenüber dem Vorjahr um 18,0 %. Dies war der höchste absolute Zuwachs des Schuldenstandes in einem Jahr seit Bestehen der Statistik.

Beim Bund erhöhten sich die Schulden am 31. Dezember 2010 gegenüber dem 31. Dezember 2009 um 21,9% (+ 230,3 Milliarden Euro) auf rund 1 284,1 Milliarden Euro. Die Länder waren am 31. Dezember 2010 mit etwa 595,3 Milliarden Euro verschuldet, dies entsprach einem Zuwachs von 13,0% (+ 68,6 Milliarden Euro) gegenüber dem 31. Dezember 2009. Die Verschuldung der Gemeinden und Gemeindeverbände einschließlich ihrer Extrahaushalte stieg zum 31. Dezember 2010 um 4,9% (+ 5,6 Milliarden Euro) auf knapp 119,4 Milliarden Euro gegenüber dem 31. Dezember 2009.

Unser Kommentar:

Wie die folgende Grafik veranschaulicht, gehen die Staatsschulden in Deutschland allmählich in den senkrechten Steigflug über. Überraschend ist das nicht, vielmehr systembedingt: Wir werden gerade Augenzeugen, wie ein auf Schulden und Kredit aufgebautes Weltwirtschaftssystem unter der Last des Zinseszinseffekts zusammenbricht.

Betroffen werden davon insbesondere jene Menschen sein, die entweder Tomaten auf den Augen haben, oder die solche Entwicklungen für harmlose Zufälle halten.

Die anderen steigen beizeiten aus allen Papiergeldanlagen aus - das heißt noch in diesem Sommer. Gemeint sind damit Lebensversicherungen, Staatsanleihen, Bausparverträge und Sparbücher. Auch Riester- oder Rürup-Rentenverträge und was es da sonst noch an Unfug gibt...

Die Zahl der in Deutschland Pflegebedürftigen ist im Dezember 2009 gegenüber 2007 um 91.000 bzw. 4,1 % auf 2,34 Mio. Menschen gestiegen. Damit lag zu diesem Zeitpunkt die Zahl der Pflegebedürftigen um 322.000 bzw. 16,0 % über dem Niveau seit der ersten Durchführung der Erhebung im Jahr 1999.

Der französische Einkaufsmanagerindex für Februar notiert in der ersten Veröffentlichung bei 55,3. Im Monat zuvor war er mit einem Stand von 54,9 veröffentlicht worden. Erwartet wurde der Index hingegen mit einem Stand von 55,0.

Der französische Dienstleistungsindex notiert in der ersten Veröffntlichung im Februar bei 60,8. Im Vormonat hatte der Index noch bei 57,8 gestanden. Erwartet wurde der Serviceindex bei 58,0.

Der deutsche Einkaufsmanagerindex notiert in der ersten Veröffentlichung für Februar im verarbeitenden Gewerbe bei 65,2. Im Vorfeld war hingegen mit einem Stand von 60,3 gerechnet worden.

Der deutsche Composite Einkaufsmanagerindex notiert in der ersten Veröffentlichung für Februar insgesamt bei 61,5. Im Vormonat hatte er bei 61,3 gelegen.

Der deutsche Dienstleistungsindex für Februar notiert in der ersten Veröffentlichung bei 59,5. Erwartet wurde der Index bei 60,0 nach 60,3 im Vormonat.

Der ifo Geschäftsklimaindex für Deutschland notiert für Februar bei 111,2. Im Vormonat hatte er noch bei 110,3 gestanden. Erwartet wurde er hingegen im Bereich 110,3.

Der Index für die Geschäftslage notiert bei 114,7 nach zuvor 112,8 und erwarteten 113,0. Der Index zur Geschäftserwartung liegt nun bei 107,9 nach 107,8 im letzten Monat. Die Erwartung hatte hier im Bereich 107,6 gelegen.

Unser Kommentar:

Der ifo Geschäftsklima-Index, der die aktuelle Lage misst, hat wieder sein Hoch aus dem Jahr 2006 erreicht. Geschäftsklima und Erwartungshaltung der befragten Teilnehmer sind heute sogar noch etwas bombastischer als damals. Damit dürfte eines klar sein: Aus antizyklischer Sicht befinden wir uns im Endstadium der Aufwärtsbewegung an den Aktienmärkten.

Der Einkaufsmanagerindex für die Eurozone notiert in der ersten Veröffentlichung für Februar insgesamt bei 58,4. Im Vormonat hatte er bei 57,0 gelegen. Gerechnet wurde mit einem Stand von 56,9.

Der Einkaufsmanagerindex im Bereich der Dienstleistungen für die Eurozone liegt nach der ersten offiziellen Schätzung bei 57,2, nach zuletzt noch 55,9.

Der Einkaufsmanagerindex für die Eurozone notiert in der ersten Veröffentlichung für Februar im verarbeitenden Gewerbe bei 59,0. Im Vorfeld war hingegen mit einem Stand von 57,2 gerechnet worden.

Dienstag:

Zwischen Dezember 2009 und 2010 ist die Zahl der Hennenhaltungsplätze um 11,2 % auf gut 29,9 Mio. Plätze gestiegen. Die Bodenhaltung ist nunmehr die dominierende Haltungsform deutscher Eiererzeuger. Durch eine Zunahme von gut 6 Millionen Plätzen gegenüber dem Vorjahr (+ 38,5%) erreichte diese Haltungsform einen Anteil von 62,8% an allen Haltungsplätzen.

Der für März vorausberechnete GfK Konsumklimaindex notiert bei 6,0 Punkten nach revidierten 5,8 Punkten (revidiert von 5,7) im Vormonat. Der Konjunkturerwartungsindex ist im Berichtsmonat um 1,7 Punkte auf 57,1 zurückgegangen. Der Index für die Einkommenserwartung liegt aktuell bei 42,9 Punkten und damit 5,2 Zähler über dem letzten Stand. Die Anschaffungsneigung war dagegen rückläufig mit 38,9 nach zuvor noch 41,8 Punkten.

Unser Kommentar:

Wie das Konsumklima in Deutschland vor dem Hintergrund hartnäckig fallender Umsätze im Einzelhandel derart stark ansteigen kann, das ist uns ein Rätsel. Vielleicht sollte die Gesellschaft für Konsumforschung einmal ihre Erhebungsmethoden überdenken...


Die Handelsbilanz in der Schweiz für Januar 2011 steigt auf 1,958 Mrd. verglichen mit 1,93 Mrd. im Vormonat.

Der US-amerikanische Vertrauensindex notiert im Februar bei 70,4. Erwartet wurde er im Bereich 67,0. Im Vormonat hatte er bei 64,8 notiert. Damit wurde die ursprüngliche Veröffentlichung von 65,6 nach unten revidiert.

Unser Kommentar:

Mit dem wachsenden Vertrauen der Verbraucher in den USA dürfte es wegen der jüngst sehr stark steigenden Ölpreise schon bald vorbei sein: Für jeden Dollar, den der Ölpreis zulegt, steigt der Spritpreis pro Gallone in den USA um 2,5 Cent. Da ist in den vergangenen Tagen einiges zusammen gekommen. Darunter wird nicht nur das Vertrauen der Verbraucher leiden, sondern insbesondere auch die Konsumfreudigkeit.

Das gilt im Übrigen nicht nur in den USA sondern weltweit. Man darf das Problem deshalb nicht verharmlosen: Der explodierende Ölpreis ist durchaus in der Lage, die Weltwirtschaft in eine Rezession zu stürzen...

Mittwoch:

Die französischen Verbraucherpreise sind im Berichtsmonat zum Vormonat um 0,2 % gefallen. Zuletzt hatte der Monatsanstieg bei 0,5 % gelegen. Die Jahresteuerung liegt bei 1,8 % nach zuvor +1,8 %.

Im Jahr 2010 ist die Zahl der Verkehrstoten in Deutschland gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum mit 3.657 um 495 bzw. 12 % gesunken. Die Zahl der Verletzten fiel um 6,5 % auf rund 371.100. Die Polizei registrierte im gleichen Zeitraum etwa 2,4 Mio. Verkehrsunfälle, 3,8 % mehr als noch im Vergleichszeitraum des Vorjahres.

Im Monatsvergleich sind die Auftragseingänge in der Euro-Zone im Dezember um 2,1 % gestiegen nach zuvor 2,2 %. Im Jahresvergleich sind die Auftragseingänge um 18,5 % geklettert nach +19,9 %.

Die US MBA Hypothekenanträge steigen 13,2 % im Vergleich zur Vorwoche.

Die Zahl der US-amerikanischen Hausverkäufe ist im Januar auf 5,36 Mio. gestiegen. Im Vorfeld war mit einem Bereich von 5,23 bis 5,4 Mio. gerechnet worden. Im Monat zuvor waren 5,22 Mio. Häuser verkauft worden. Damit wurde der Vormonatswert von 5,28 Mio. nach unten revidiert.

Donnerstag:

Die deutsche Maastricht-Defizitquote für das Jahr 2010 liegt bei 3,3 nach -3,0 % im Jahr zuvor und noch 0,1 % im Jahr 2008. Der Höchstwert hatte im Jahr 2004 bei 3,8 % gelegen.

Das Finanzierungssaldo brachte im Jahr 2010 nach vorläufigen Schätzungen sogar ein Defizit in Höhe von rund 82,0 Mrd. Euro. Gemäß dem europäischen Verfahren lag der Überschuss sogar bei 81,6 Mrd. Euro nach noch einem Defizit in Höhe von 79,1 Mrd. Euro im Jahr zuvor.

Im Monats-Vergleich zum Vorjahr ist die Zahl der Beschäftigten im Bauhauptgewerbe in Deutschland im Dezember zum Vorjahr um 1,8 % auf 714.000 gestiegen, die Summe der geleisteten Arbeitsstunden ist gleichzeitig um 22,7 % auf 42 Mio. Stunden gesunken. Der Gesamtumsatz ist in gleicher Zeit um 4,9 % gefallen und betrug im Berichtsmonat 7,57 Mrd. Euro, während der Index des Auftragseingangs um 10,3 % auf 79,5 gefallen ist (2000 = 100).

Im Jahr 2010 insgesamt ist die Beschäftigtenzahl um 1,6 % auf durchschnittlich 716.000 gestiegen, während die geleisteten Arbeitsstunden um 0,6 % auf 819,2 Mio. gefallen waren. Der Gesamtumsatz ging bis dahin um 0,3 % auf 83.062 Mrd. Euro zurück, der Index des Auftragseingangs stieg um 1,1 % auf im Durchschnitt 96,9.

Das deutsche saison- und kalenderbereinigte Quartalswachstum liegt bei 0,4 % nach +0,7 % im Vorquartal und +2,2 % im Quartal davor. Damit bestätigt sich die erste Veröffentlichung für das vierte Quartal. Im entsprechenden Quartal des Vorjahres hatte das Wachstum in Deutschland 0,3 % betragen.

Gegenüber dem Vorjahresquartal ist das Bruttoinlandsprodukt um 4,0 % gestiegen, wie in der vorab veröffentlichten Schnellmeldung angekündigt. Im vorangegangenen Quartal hatte die deutsche Jahresleistung mit 3,9 % im Plus gelegen, im vierten Quartal des letzten Jahres bei -1,3 %.

Der französische Vertrauensindex für Januar bleibt bei -36 nach zuvor noch -36.

Der österreichische Produktionsindex sinkt im Vergleich zum Vormonat um 2,8 %. Verglichen mit dem Vorjahresmonat nimmt der Index um 2,8 % zu.

Der italienische Einzelhandelsumsatz ist im Dezember zum Vormonat um 0,2 % gestiegen. Auf Jahresbasis ist der Umsatz um 0,4 % geklettert.

Der Gesamtindex für die Euro-Zone notiert im Februar bei 107,2 nach zuvor 105,8. Das Industrievertrauen liegt im Berichtsmonat bei 5,9 nach zuvor noch 4,8.

Der Geschäftsklimaindex für die Eurozone notiert im Februar bei 1,45. Im Vormonat hatte der Geschäftsklimaindex bei 1,45 gelegen. Die erste Veröffentlichung für Oktober ist damit von 1,58 nach unten revidiert worden.

Die US-amerikanischen Auftragseingänge für langlebige Wirtschaftsgüter sind im Januar um 2,7 % gestiegen. Erwartet wurde hingegen ein Plus im Bereich von 3,0 bis 3,6 %. Im Vormonat waren die Auftragseingänge bei den langlebigen Wirtschaftsgütern noch um 0,4 % zurückgegangen. Damit wurde der Vormonatswert von zuvor veröffentlichten -2,3 % ins Plus revidiert.

Die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe ist in den USA auf 391.000 gefallen. Erwartet wurden 410.000 neue Anträge nach 413.000 revidiert von 413.000.

Unser Kommentar:

Die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe sind wieder unter die Marke von 400.000 gefallen. Das ist grundsätzlich erfreulich. Allerdings ist das immer noch Krisenniveau. Wichtiger ist deshalb die Marke von 300.000 Erstanträgen. Sollten sich die Werte in den kommenden Wochen in diese Richtung bewegen, kann man von einer Entspannung auf dem US-Arbeitsmarkt sprechen. Im Moment ist es dafür noch zu früh.

Der US-amerikanische Chicago Fed National Activity Index notiert für Januar bei -0,16. Im Monat zuvor hatte er noch bei 0,18 gestanden. Damit wurde der Vormonatswert von 0,03 nach oben revidiert.

Die Zahl der Hausverkäufe ist in den USA im Januar um 284.000 zurückgegangen. Erwartet wurden 310.000 bis 335.000 Hausverkäufe. Im Monat zuvor waren 325.000 Hausverkäufe registriert worden. Damit wurde die zuvor veröffentlichte Zahl von 329.000 nach unten revidiert.

Der US-amerikanische Housing Preis Index steigt im Januar um 4,85 % zum Vormonat.

Die US-amerikanischen Erdgasvorräte ("Nat Gas Inventories") sind in der letzten Woche um 81 Bcf auf 1.830 Bcf zurückgegangen. In der vorangegangenen Woche waren die Bestände in den USA um 233 Bcf geschrumpft, im Vorjahr hatten sie bei 1.878 Bcf gelegen.

Die US-amerikanischen Rohölvorräte (Crude Oil Inventories) sind in der vorangegangenen Woche um 0,8 Mio. Barrel gestiegen.

Die Benzinvorräte (Gasoline Inventories) haben sich in den USA im Wochenvergleich um 1,5 Mio. Barrel verringert.

Die Vorräte an Destillaten (Distillate Inventories), die auch das Heizöl beinhalten, sind gegenüber der Vorwoche in den Vereinigten Staaten um 1,3 Mio. Barrel gefallen.

Freitag:
Die japanischen Verbraucherpreise sind im Februar zum Vorjahr stabil geblieben.

Die Kernrate ohne verderbliche Lebensmittel und ohne Energie sank auf Jahresbasis um 0,6 %.

Der Verbraucherpreisindex für Tokio ist im Januar gegenüber dem Vorjahr um 0,1 % gefallen.

In der Kernrate (ohne verderbliche Lebensmittel und Energie) ist der Preisindex zum Vorjahr um 0,3 % gesunken.

Der GfK Verbrauchervertrauensindex für Großbritannien notiert bei -28 nach zuvor -29.

Die spanischen Erzeugerpreise sind im Berichtsmonat um 2,4 % zum Vormonat gestiegen nach zuletzt 0,9 %. Im Vergleich zum Vorjahr kletterte der Index um 6,8 %, nach zuvor 5,3 %.

Für Februar notiert der EuroCOIN Indikator bei 0,57. Im Monat zuvor hatte er noch bei 0,48 gestanden.

Die Geldmenge M3 ist im Januar-Jahresvergleich in der Euro-Zone um 1,5 % gestiegen nach zuvor 1,7 %. Das Dreimonatsmittel des M3-Wachstums liegt bei 1,7 % nach zuletzt 1,6 %.

Die Geldmenge M1 ist im Berichtsmonat im Vergleich zum Vorjahr um 3,2 % geklettert nach +4,4 % im Vormonat. Der Durchschnitt der letzten drei Monate liegt hier bei 4,1 %.

Die Kreditvergabe im privaten Sektor ist gleichzeitig gegenüber dem Vorjahr um 2,4 % gestiegen nach einem 1,9 % Anstieg im Monat zuvor. Mit der aktuellen Veröffentlichung liegt das Dreimonatsmittel bei 2,1 %.

Das endgültige britische Quartalswachstum liegt bei -0,6 %, abwärtsrevidiert zur vorläufigen Veröffentlichung von -0,5 %. Im Quartal zuvor hatte das Wachstum bei 0,7 % gelegen. Das endgültige Jahreswachstum in Großbritannien liegt bei 1,5 % nach 1,7 % im Vorquartal.

Der britische Dienstleistungsindex fiel in den letzten drei Monaten bis Dezember um 0,7 % nach einem Anstieg von 0,5 % zuvor.

Das schweizerische KOF Konjunkturbarometer für Februar notiert bei 2,18 nach 2,10 im Vormonat und 2,11 im Monat davor.

Das US-amerikanische Bruttoinlandsprodukt (BIP) ist in der vorläufigen Fassung für das vierte Quartal um 2,8 % gestiegen. Erwartet wurde ein Anstieg um 3,3 %. Im Quartal zuvor hatte das Wachstum noch 2,6 % betragen.

Die persönlichen Ausgaben für den Konsum ("Personal Consumption Expenditures", PCE) sind laut vorläufigen Zahlen um 4,1 % gestiegen. Erwartet wurden 0,3 % nach zuvor + 2,4 %

Der endgültige Verbraucherstimmungsindex der Uni Michigan notiert im Februar bei 77,5 nach 75,1 in der vorläufigen Fassung. Es war erwartet worden, dass die vorläufige Veröffentlichung innerhalb des Bereichs von 75,1 bis 75,5 revidiert werden würde. Im Monat zuvor hatte der Index bei 75,1 notiert.

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Zum Autor:
Andreas Hoose ist Chefredakteur des Antizyklischen Börsenbriefs, einem Service der BörseGo AG, und Geschäftsführer des Antizyklischen Aktienclubs. Börsenbrief und Aktienclub, das komplette Servicepaket für die Freunde antizyklischer Anlagestrategien! Informationen finden Sie unter www.antizyklischer-boersenbrief.de und www.antizyklischer-aktienclub.de

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