Goldpreis erreicht neues Hoch durch schwachen US-Arbeitsmarktbericht
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Der Goldpreis ist am Freitag auf ein weiteres Rekordhoch geklettert. Eine Feinunze (etwa 31,1 Gramm) erreichte zeitweise die Marke von 3.600 US-Dollar, bevor sie wieder leicht darunter notierte. Diese Entwicklung setzt die steile Rallye der Woche fort, ausgelöst durch einen unerwartet schwachen US-Arbeitsmarktbericht. Dieser Bericht verstärkte die Erwartungen auf eine Zinssenkung der US-Notenbank im Laufe des Monats.
Niedrigere Kreditkosten steigern tendenziell die Attraktivität von Gold. Zudem wird das Edelmetall durch die starke Nachfrage nach sicheren Anlagen unterstützt, da Sorgen um die Zukunft der US-Notenbank Fed bestehen.
Sowohl Gold als auch Silber haben sich in den letzten drei Jahren im Wert mehr als verdoppelt. Zunehmende Risiken in Geopolitik, Wirtschaft und Welthandel treiben die Nachfrage nach sicheren Anlagen an. Die Eskalation der Angriffe von US-Präsident Donald Trump gegen die Fed in diesem Jahr hat die Sorgen um ihre Unabhängigkeit verstärkt.
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