Gold: Trotz Einbruch an den chinesischen Aktienmärkten schwächer
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Peking (GodmodeTrader.de) – Gold gibt zu Wochenbeginn trotz des Coronavirus bedingten Einbruchs an den chinesischen Aktienmärkten nach und notierte bislang bei 1.577,95 US-Dollar je Feinunze im Tief.
Chinesischen Behörden zufolge ist die Zahl der mit dem Coronavirus infizierten Personen in China auf 361 gestiegen. Am stärksten betroffen ist nach wie vor die Provinz Hubei. Die Zahl der Todesopfer in China liegt mittlerweile bei 361. Von China aus hat sich das Virus inzwischen in mindestens 24 andere Länder ausgebreitet.
Die um sich greifende Lungenkrankheit hat die zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt praktisch zum Erliegen gebracht. Viele Unternehmen lassen ihre Produktion in China ruhen, Fluglinien haben ihre Verbindungen auf das chinesische Festland gestrichen und mehrere Länder haben Reiseverbote verhängt. Die Analysten von Goldman Sachs haben angesichts dessen ihre Prognosen zum chinesischen Wirtschaftswachstum in diesem Jahr von 5,9 Prozent auf 5,5 Prozent gesenkt.
Gegen 10:30 Uhr MEZ notiert Gold mit einem Minus von 0,41 Prozent bei 1.581,35 US-Dollar je Feinunze.
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Auf der Titanic spielte die Musik ja angeblich auch noch weiter, als das unsinkbare Schiff bereits Schieflage hatte...
Möglicherweise sind wir an einem vergleichbaren Punkt angelangt, insoweit haben alle recht.
Ich vertrete ich nicht die Meinung von Egon v. G., denke aber, dass es einen mächtigen schwarzen Schwan braucht, damit das Finanzsystem nach einer heftigen, länger andauernden Erschütterung wieder in die richtigen Bahnen kommen kann. Sollte dieser Finanz Tsunami wirklich ins Rollen kommen, können die gewaltigsten Geldfusionen diesem kranken System nicht mehr weiterhelfen.
In einem Finanzsystem, das auf Lug und Trug aufgebaut ist und vor permanenten Manipulationen nur so strotzt, sind Prognosen der Finanzunternehmen nur Schall und Rauch. Ansonsten: Was würde es bringen, wenn Frau Hansmann auf die Kommentare - manchmal unter der Gürtellinie, reagiert. Es würden nur endlose, vielleicht eskalierende Kommentare folgen. Es ist doch bekannt, dass es extrem unterschiedliche Ansichten zu den Finanzmärkten und der weiteren Entwicklung gibt. Egon von Greyerz ist z.B. vollkommen überzeugt, dass die Aktienmärkte kurz- und mittelfristig um mindestens 80 % einbrechen werden. Es wäre müßig, ihn von dieser Überzeugung abbringen zu wollen.
eine funktionierende Masche aus den USD..mach kaufft mit FED-Kohle die Werte in absurde höhen und kann mit den enormen marktkapitalisierungen später alles was an Konkurrenz aufkommt einfach durch Aktien ausgabe aufkaufen...die glücklichen Aktionäre sind dazu auch noch die besten Kunden der Produkte.. so läuft das wohl heutzutage...
man hat es ja nun wohl geschafft in Asien mit zig Milliarden USD (Billionen Yuan) Falschgeld aus der Presse den markt zu beruhigen ... also kann ja Tesla heute die 1000$ in Angriff nehmen hahahah ....GGV 150 oder was weiss ich .... alles nicht mehr normal hier
Sehr geehrte Frau Hansmann,
Sie schreiben: „Chinesischen Behörden zufolge ist die Zahl der mit dem Coronavirus infizierten Personen in China auf 361 gestiegen„
Sind Sie sicher, dass Sie richtig recherchiert haben? Ich habe heute was von ca. 17.000 infizierten Menschen gelesen...
Goldpreis runter und die Panik ist vorbei. Mit virtuellen Geld auf Knopfdruck möglich!
kurze Gegenreaktion aufgrund der Monatskerzen bzw des abgeschlossenen Monats. Aktien werden nachgeben, Gold weiter steigen.
am besten Nasdaq heut noch +2% und Gold -2% ..Chinas Wachstum bricht ja nur ein hahahah ....da muss ja alles steigen .... was für ein sinnloser Markt
Check