Gold setzt Erholungsrallye fort
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Der US-Dollar, mit dem Gold für gewöhnlich negativ korreliert ist, fällt weiter von seinem am 28. September 2022 markierten 20-Jahreshoch zurück und hat jüngst ein knappes Zweiwochentief markiert. Die Renditen zehnjähriger Staatsanleihen fallen ebenfalls von einem Zwölfjahreshoch zurück.
Schwache Daten aus dem Verarbeitenden Gewerbe und dem Baugewerbe in den USA vom Montag haben am Markt zu Spekulationen geführt, dass die Federal Reserve Bank (Fed) ihr Tempo bei den Zinserhöhungen drosseln könnte, um eine weitere Abschwächung der Wirtschaft zu verhindern. Dies geschieht im Vorfeld der wichtigen US-Arbeitsmarktdaten für September am kommenden Freitag, die eine robuste Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt erwarten lassen.
Bislang haben Fed-Vertreter jedoch die hawkishe Haltung der US-Notenbank stets bekräftigt und darauf hingewiesen, dass man bereit sei, im Kampf gegen die Inflation notfalls auch eine Rezession in Kauf zu nehmen.
Gegen 9:40 Uhr MESZ notiert Gold auf Tagessicht mit einem Plus von 0,64 Prozent bei 1.709,61 US-Dollar je Feinunze.
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