Gold: Russische Zentralbank stockt Reserven auf
- Lesezeichen für Artikel anlegen
- Artikel Url in die Zwischenablage kopieren
- Artikel per Mail weiterleiten
- Artikel auf X teilen
- Artikel auf WhatsApp teilen
- Ausdrucken oder als PDF speichern
Erwähnte Instrumente
Zürich/Singapur (BoerseGo.de) – Gold erholt sich weiterhin von seinem am vergangenen Freitag bei 1.558,50 US-Dollar je Feinunze erreichten Dreiwochentief. Unterstützung erhalten die Notierungen dabei der Nachrichtenagentur Reuters zufolge von wachsender Unsicherheit, ob auf dem in dieser Woche anstehenden wichtigen EU-Gipfel die Probleme der Eurozone gelöst werden können.
Ebenfalls positiv für Gold ist die Nachricht, dass Zentralbanken weiterhin aktiv sind. So hat beispielsweise die russische Zentralbank im Mai ihre Goldreserven um 15,6 Tonnen aufgestockt. Den Rohstoffanalysten der Credit Suisse zufolge könnten die Goldpreise angesichts der höheren Investitionsaktivität in den kommenden Tagen erneut die Marke von 1.600 US-Dollar je Feinunze testen.
„Angesichts des neutralen technischen Momentums glauben wir aber, dass der Markt Schwierigkeiten haben dürfte, auf ein höheres Niveau durchzubrechen. Gold dürfte momentan wahrscheinlich weiterhin in seiner Spanne von 1.530 bis1.640 US-Dollar je Feinunze verharren“, heißt es im heutigen „Research Daily“.
Passende Produkte
WKN | Long/Short | KO | Hebel | Laufzeit | Bid | Ask |
---|
Keine Kommentare
Die Kommentarfunktion auf stock3 ist Nutzerinnen und Nutzern mit einem unserer Abonnements vorbehalten.