Gold: Chinesische Notenbank stockt Reserven weiter auf
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- GoldKursstand: 1.117,50 $/Unze (Deutsche Bank Indikation) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
Stuttgart (BoerseGo.de) - Der Goldpreis hat in den vergangenen Handelstagen einen Puffer zu den Tiefständen der letzten Wochen aufgebaut. Die Verteuerung auf 1.117 US-Dollar je Feinunze wurde vermutlich hauptsächlich durch den Ausstieg von Short-Spekulanten aus dem Markt verursacht, wie Frank Klumpp, Investmentanalyst bei der Landesbank Baden-Württemberg, im aktuellen „Commodities Weekly“ schreibt.
„Die jüngste Meldung über Goldkäufe der chinesischen Notenbank hat das Edelmetall ebenso wenig bewegt wie die de-facto-Freigabe des Yuan-Wechselkurses“, so Klumpp. Am Freitag habe die People’s Bank of China einen Anstieg ihrer Goldreserven im Juli um 620.000 Unzen (ca. 19,3 Tonnen) gemeldet. Der Gesamtbestand der Goldreserven erhöhe sich damit auf 1.677 Tonnen, womit weiterhin der sechste Platz nach den USA, Deutschland, dem IWF, Frankreich und Italien belegt werden, heißt es weiter.
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