General Electric: Hoher Sondereffekt belastet Nettoergebnis
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Düsseldorf (BoerseGo.de) - Die WGZ Bank bewertet die Aktie von General Electric nach Zahlen unverändert mit „Kaufen“ und einem Kursziel von 31,00 US-Dollar (Peer Group- Modell).
Im Zuge der Veröffentlichung der endgültigen Zahlen für das vierte Quartal (Q4) und das Geschäftsjahr 2013 hat der Konzern das Nettoergebnis nachträglich um 1 Mrd. USD nach unten revidiert (Q4 2013: 3,20 (vorläufig: 4,20) Mrd. USD; EPS: 0,33 (vorläufig: 0,42) USD). Diese Sonderbelastung resultiert aus dem Verkauf des japanischen Konsumentenkreditgeschäfts an die Shinsei Bank. Andere Zahlen (u.a. Umsatz; operatives Ergebnis) sind hiervon nicht betroffen. Unternehmensangaben zufolge soll das Ergebnis in 2014 davon nicht beeinträchtigt sein, da es sich hierbei um eine einmalige Zahlung handelt.
Die WGZ Bank belässt ihre Prognosen daher unverändert (EPS 2014e: 1,68 USD: EPS 2015e: 1,80 USD). Insgesamt behalten die Experten auch ihre positive Grundeinschätzung zu der Aktie bei. Der Konzern dürfte aus Sicht der WGZ Bank neben einem verbesserten Konjunkturumfeld weiterhin von seinem Kostensenkungsprogramm, dem hohen Auftragsbestand sowie der weiteren Verkleinerung der Finanzsparte profitieren. Zudem sollte das Aktienrückkaufprogramm (Reduzierung der Aktienanzahl auf unter/ gleich 9,5 (aktuell: 10,6) Mrd. Aktien) die Aktie zusätzlich stützen, schreiben die Aktienstrategen.
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