Analyse
10:47 Uhr, 02.09.2024

GEA - Mit dem Kaufsignal im Rücken

Im Juli brach die Aktie von GEA über die Oberseite einer bis in das Jahr 2022 zurückreichenden Dreiecksformation aus. Das mittelfristige Kaufsignal wurde in der vergangenen Woche mit einem steilen Anstieg unterstrichen. Lohnt der Einstieg noch?

Mit der Verteidigung des Tiefs aus dem Jahr 2022 bei 31,18 EUR setzte sich bei der Aktie von GEA im Oktober letzten Jahres eine Aufwärtsbewegung in Gang, die nach einem Hoch bei 40,69 EUR im März in eine Seitwärtskonsolidierung mündete.

Der Bruch der langfristigen Abwärtstrendlinien zwischen 39,40 und 40,10 EUR sorgte im Juli für das erwartete übergeordnete Kaufsignal. Die Zwischenrally der Vorwoche hat die Aktie mittlerweile bereits über die 42,00-EUR-Marke angetrieben.

Wie man jetzt idealerweise aus charttechnischer Sicht agiert, erfährst Du in diesem Artikel.

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Über den Experten

Thomas May
Thomas May
Experte für Fibonacci-Analyse

Thomas May entdeckte Ende der 1990er Jahre die Leidenschaft für die Börse. Zu Beginn fundamental orientiert, war er bald von der Charttechnischen Analyse begeistert und befasste sich intensiv mit klassischer Charttechnik, Elliott Wellen, Fibonacci- und Zyklenanalyse. Seit 2010 im Team der stock3 AG war er von 2012 bis 2016 Chefredakteur von GodmodeTrader.de, ist Autor der DVDs „Charttechnik für Einsteiger“ und „Fibonacci-Trading“, Mitherausgeber des ersten Teils von „Das große GodmodeTrader-Handbuch“ sowie einer der Autoren im zweiten Teil der Buchserie. Auf stock3 liegt sein Schwerpunkt auf charttechnischen Edelmetall-, Aktien- und Indexanalysen. Auf dem stock3 Terminal betreut der leidenschaftliche Swing-Trader seinen eigenen Desktop für Chartanalysen und Trading-Setups und handelt zudem aktiv im Depot "Gehebeltes Swing-Trading" des Premium-Services Trademate.

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