Analyse
13:22 Uhr, 04.05.2020

FRESENIUS SE - Erholungspotenzial ausgeschöpft?

Die Aktie hat in der vergangenen Woche das Idealziel auf der Oberseite erreicht. Das heutige Abprallen nach unten kommt nicht überraschend.

Erwähnte Instrumente

  • Fresenius SE & Co. KGaA - WKN: 578560 - ISIN: DE0005785604 - Kurs: 38,340 € (XETRA)

Die Fresenius-Aktie ist auf Sicht der letzten Jahre ein Underperformer am deutschen Aktienmarkt und befindet sich seit 2017 in einer Abwärtskorrektur. Nach einem Kursrutsch in 2018 versuchte der Wert eine Stabilisierung oberhalb des Supports bei rund 40 EUR, eine Bodenbildung schien zu gelingen. Noch im Februar attackierte er die zentrale Hürde bei 51 - 53 EUR - dann kam der Corona-Crash. Bis an die 24,50 EUR-Marke wurde das Papier abverkauft, von dort aus läuft eine schwungvolle Kurserholung. Im Bereich der 40 EUR-Marke trifft die Aktie auf Widerstand, von dort aus kommt es jetzt zu Gewinnmitnahmen nach der starken Erholung kommen.

Abwärtskorrektur wird möglich

Kurzfristig könnte die Aktie nach unten blicken. Bei 36,00 - 36,30 und 32,00 - 32,40 EUR findet die Aktie Unterstützungen. Nur tiefer als 30 EUR sollte es möglichst nicht mehr per Wochenschlusskurs gehen, dann könnten die Bären eine neue Abwärtswelle bis 24,00 - 24,50 EUR einleiten.

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Gelingt früher oder später eine nachhaltige Rückkehr über 42 EUR, steigen die Chancen auf eine größere Erholung bis ca. 48 und zur zentralen Hürde bei 51 - 53 EUR. Deren Bruch würde langfristige Kaufsignale liefern.

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Über den Experten

André Rain
André Rain
Technischer Analyst und Trader

André Rain ist seit dem Jahr 2000 im Aktienhandel aktiv. Hier startete er bereits mit seiner autodidaktischen Ausbildung in Chartanalyse. Die Faszination für die Charttechnik führte ihn im Mai 2005 zu GodmodeTrader, dem Vorgänger-Portal von stock3.com, wo er als Technischer Analyst mit Schwerpunkten auf Aktien- und Indexanalysen tätig ist. Seit 2004 handelt er privat intensiv Aktien und Hebelzertifikate im kurzfristigen Zeitfenster von wenigen Minuten bis mehreren Stunden. Dabei hat er sich auf den Handelsstil des Ausbruchstradings spezialisiert, mit dem er an kurzen, dynamischen Marktbewegungen partizipiert. Seiner Meinung nach ist der Chart das beste Instrument zur Auswertung und Prognose von Bewegungen an den Finanzmärkten.

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