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Kommentar
10:29 Uhr, 14.09.2025

FED vor nächster Zinssenkung: Crash-Gefahr oder Rallye?

Erwähnte Instrumente

Am 17. September 2025 richtet sich der Blick der Finanzwelt nach Washington: Die US-Notenbank Federal Reserve (Fed) entscheidet über ihren nächsten Zinsschritt. Nachdem der Arbeitsmarkt im August mit nur 22.000 neuen Stellen den schwächsten Wert seit der Pandemie geliefert hatte, spekulieren Investoren zunehmend auf einen großen Wurf. Statt der bislang erwarteten 25 Basispunkte halten Experten wie Standard Chartered nun sogar eine Senkung um 50 Basispunkte für möglich. Auch die Bank of America rechnet inzwischen mit mehreren Zinsschritten noch in diesem Jahr.

Die Börsen sind im Vorfeld heiß gelaufen: Der S&P 500 und andere Indizes haben 2025 mehr als 20 Allzeithochs markiert, die Erwartungen sind hoch. Die zentrale Frage lautet daher: Löst die Fed mit ihrem Schritt eine neue Kursexplosion aus – oder erleben wir ein klassisches „Sell the News“-Ereignis?

In dieser Goldesel Topstory beleuchten wir die unterschiedlichen Szenarien, ordnen die Risiken ein und zeigen, welche Branchen und Aktien besonders von der Zinswende profitieren könnten.

Marktlage & Szenarien

Der Druck auf die Fed ist groß. Schwächere Arbeitsmarktdaten, politischer Druck aus Washington und eine zuletzt nachlassende Dynamik in der US-Konjunktur sprechen für einen kräftigen Zinsschritt. Doch das Umfeld bleibt komplex: Die Inflation liegt mit einer Kernrate von 3,1 % deutlich über dem Zielwert von 2 %. Eine zu aggressive Lockerung könnte die Preisstabilität gefährden und die ohnehin hohen Vermögenspreise weiter anheizen.

Gleichzeitig stehen die Finanzmärkte auf wackligem Fundament: Tech-Investitionen erreichen wieder Dotcom-Niveaus, Immobilienpreise bleiben hoch, Hochrisiko-Anleihen sind so billig wie selten zuvor. In der Vergangenheit hat die Fed durch frühe Zinssenkungen oft Blasenbildung begünstigt.

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Analystensicht auf kommende Zinssenkung

Mehrere Häuser haben ihre Einschätzung bereits angepasst. Standard Chartered sieht die Tür für eine 50bp-Senkung weit offen und verweist auf die jüngsten Arbeitsmarktdaten. Bank of America erwartet mindestens zwei weitere Schritte bis Jahresende. Doch nicht alle teilen den Optimismus: Strategen von JPMorgan warnen vor einem „Sell the News“-Effekt.

Nach mehr als 30 % Kursplus seit April und saisonal schwachem September sei die Gefahr groß, dass Anleger Gewinne mitnehmen. Auch BlackRock mahnt zur Vorsicht: Ohne die Healthcare-Branche wäre das US-Arbeitswachstum zuletzt sogar negativ gewesen – ein Hinweis auf strukturelle Probleme.

Fed Watch Tool | Quelle: CME Group

Das CME FedWatch Tool sieht aktuell eine nahezu sichere Wahrscheinlichkeit für einen Viertelpunkt, aber eine halbe Prozent-Senkung bleibt im Spiel. Klar ist: Welche Entscheidung auch fällt, sie dürfte die Märkte nachhaltig prägen – sei es durch eine kurzfristige Ernüchterung oder durch neue Fantasie für langfristige Gewinner.

Wie beeinflussen Zinsen den Aktienmarkt?

Sinkende Leitzinsen wirken in zweierlei Hinsicht: Zum einen direkt im Konzern selbst über die Finanzierungskosten – Fremdkapitalkosten für Unternehmen und Konsumenten sinken, wodurch Kredite günstiger und Refinanzierungen attraktiver werden. Das entlastet bilanzschwächere Firmen und steigert die Nachfrage nach zinsabhängigen Gütern wie Häusern oder Autos.

Zum anderen verändert ein niedrigerer risikofreier Zins die Bewertungsmechanik an den Kapitalmärkten: Diskontsätze für künftige Cashflows fallen, was den Barwert insbesondere von Wachstumsunternehmen („Long Duration Assets“) anhebt. Die Kombination aus günstigerer Fremdfinanzierung und höherem Bewertungsmultiplikator macht Zinsentscheidungen der Fed zu einem zentralen Treiber für zinssensitive Sektoren.

Profiteure der Zinssenkung: 3 Branchen, je 2 Aktien

Immobilien: Gewinner niedriger Zinsen

Kaum ein Sektor reagiert so direkt auf Zinsschritte wie die Immobilienbranche. Sinkende Leitzinsen bedeuten günstigere Kredite, was sowohl den Neubau als auch die Refinanzierung bestehender Projekte erleichtert. Gleichzeitig gewinnen Dividendenwerte wie REITs im Vergleich zu Anleihen an Attraktivität, wenn die Renditen am Anleihemarkt zurückgehen.

Realty Income: Große Investitionen, stabile Dividende

Realty Income gilt als einer der größten und stabilsten REITs weltweit – und als klassischer Profiteur sinkender Zinsen. Mit günstigerer Finanzierung steigt die Attraktivität des Geschäftsmodells: Mieterträge bleiben stabil, während Refinanzierungen billiger werden und die Dividendenrendite im Vergleich zu Anleihen an Gewicht gewinnt.

Im laufenden Jahr zeigt sich die Stärke eindrucksvoll: Das Investitionsvolumen legte im zweiten Quartal um 20 % auf 1,2 Milliarden USD zu, die Auslastung liegt bei hohen 98,6 %. Besonders Europa erweist sich als Wachstumsmotor – 76 % der neuen Deals wurden dort abgeschlossen. Die Pipeline ist mit 66 Milliarden USD so groß wie nie, hinzu kommen neue Asset-Klassen wie Data Centers.

Auch die Prognosen wurden nach oben angepasst: Das Management hebt die Investitionsziele für 2025 auf 5 Milliarden USD und die AFFO-Guidance leicht an. Trotz Risiken wie steigenden Kreditverlusten (erwartet rund 75 Basispunkte) und volatilen Märkten bleibt das Portfolio stark diversifiziert. Mit einer Dividende von 2,68 USD je Aktie (aktuelle Rendite rund 5,3 %) positioniert sich Realty Income weiter als attraktive Dividenden- und Zinswende-Aktie.

Chart

Realty Income hat bei rund 51 USD einen schönen Boden gebildet und ist von diesem Unterstützungsbereich zuletzt wieder an den Widerstandsbereich bei rund 60 USD gelaufen. Hier kämpft die Aktie nun mit der 200-Tagelinie – der Widerstand scheint jedoch fast schon gebrochen. Darüber hinaus wäre der Weg zum Jahreshoch bei etwa 65 USD frei. Ein Rücksetzer an der 200-Tagelinie könnte jedoch auch einen erneuten Abverkauf in Richtung 51 USD auslösen.

Trading-Szenario

Long über 60,60 USD mit Stop unter 58 USD und Ziel am Verlaufshoch bei 65 USD.

Public Storage: Expansion & starke Margen

Public Storage, einer der größten Anbieter von Self-Storage in den USA, profitiert von stabilen Cashflows und kann sinkende Zinsen besonders gut nutzen, um Akquisitionen zu finanzieren. Im zweiten Quartal 2025 stiegen die Same-Store-Erlöse um 2 %, das Core FFO je Aktie um 1,2 % auf 3,44 USD. Die Gesellschaft hob daraufhin ihre Prognose an und meldete beschleunigte Zukäufe im Wert von 1,1 Milliarden USD.

Auch international forciert das Unternehmen die Expansion: Geplante Partnerschaften mit Abacus und Storage King in Australien und Neuseeland könnten neue Wachstumsmärkte erschließen. Das Umsatzvolumen lag 2024 bereits bei 4,7 Milliarden USD, das Ergebnis je Aktie bei 10,68 USD. Analysten erwarten weiteres Wachstum – das durchschnittliche Kursziel liegt bei 324 USD und signalisiert rund 11 % Potenzial.

Besonders attraktiv für Einkommensinvestoren bleibt die Ausschüttung: Für 2025 wurde eine Dividende von 9 USD je Aktie bestätigt, was einer Rendite von knapp 3,1 % entspricht. Risiken bestehen in regulatorischen Vorgaben und Preisrestriktionen, vor allem in Kalifornien.

Chart

Die Price-Action bei Public Storage ist zuletzt eher unschön. Die Aktie pendelt eher seitwärts und im aktuellen Chartbereich liegt viel Volumen. Die Aktie ist zwischen der 50- und 200-Tagelinie auf Richtungssuche. Bei rund 300, 310 und 315 USD liegen jeweils Widerstände, die einen schnellen Anstieg eher unwahrscheinlich machen. Antizyklisch wäre ein erneuter Rücksetzer in Richtung 255-260 USD ganz interessant.

Zyklischer Konsum

Sinkende Zinsen wirken direkt auf die Konsumfreude, weil Kredite günstiger werden und die monatlichen Belastungen beim Autokauf oder bei Kreditkarten sinken. Retailer und Markenhersteller profitieren von einer stärkeren Nachfrage im diskretionären Bereich – also bei Produkten, die über den Grundbedarf hinausgehen.

Nike: Risiko bei Umsatz und Gewinn

Nike ist mit einem Jahresumsatz von rund 50 Milliarden USD der weltweit führende Sportartikelkonzern und gilt als globale Benchmark im Bereich Sportbekleidung, Schuhe und Accessoires. In den letzten Quartalen zeigte sich allerdings eine klare Wachstumsdelle: Der Umsatz stagnierte, Gewinne und Margen wurden durch hohe Lagerbestände und ein schwächeres China-Geschäft belastet. Zudem hat die Aktie in den vergangenen 18 Monaten spürbar underperformt, was die Bewertung deutlich nach unten gedrückt hat.

Eine Zinssenkung der Fed könnte hier einen psychologischen und fundamentalen Impuls geben – Konsumenten verfügen über mehr Spielraum für diskretionäre Ausgaben, Kreditkäufe werden günstiger und die Nachfrage nach Markenprodukte zieht an. Sollte das Management die Kostenbasis stabilisieren und das D2C-Geschäft weiter ausbauen, könnte ein Nachfrageanstieg schnell in Margenerholung übersetzen und die Aktie wieder in den Fokus institutioneller Anleger rücken.

Chart

Die Aktie von Nike hat nach einer zuletzt starken Erholung vom Tief bei 52 USD am Widerstandstand zwischen 80 und 82,50 USD zunächst korrigiert. Der Rücksetzer in Richtung der 50-Tagelinie bei aktuell 71,60 USD könnte jedoch eine interessante Einstiegsgelegenheit darstellen.

Trading-Szenario

Long bei positiver Reaktion am SMA 50 mit Stop unter 70,50 USD – Ziel zunächst die psychologisch wichtige Marke bei 100 USD (hier läuft auch der SMA 200) mittel- bis langfristig der Widerstand bei 125 USD.

Das vorgestellte Szenario könnte auch mit einem K.O.-Zertifikat der HSBC, WKN: HS891X (2,6er Hebel) umgesetzt werden.

Home Depot: Schwergewicht mit stabilen Cashflows

Home Depot, mit einem Jahresumsatz von über 150 Milliarden USD und mehr als 2.300 Filialen in Nordamerika, ist das Schwergewicht im US-Heimwerker- und Baustoffhandel. Das Unternehmen gilt als direkter Proxy für den US-Housing-Markt, da Renovierungen und Neubauinvestitionen stark von Hypothekenzinsen beeinflusst werden.

Bei einem Forward-KGV von rund 20 ist die Aktie historisch fair bewertet, Analysten-Kursziele liegen im Konsens um 400 USD, was aktuell rund 15 % Upside signalisiert. Eine Zinssenkung spielt Home Depot gleich doppelt in die Karten: Niedrigere Hypothekenraten erleichtern den Erwerb und Wechsel von Immobilien, was wiederum Nachfrage nach Renovierungen und DIY-Produkten antreibt, gleichzeitig profitieren die professionellen Handwerkskunden von günstigeren Finanzierungskosten.

Mit stabilen Cashflows, einer Dividendenrendite von knapp 3 % und kontinuierlichen Aktienrückkäufen bietet Home Depot Anlegern nicht nur Zinswende-Fantasie, sondern auch eine defensive Komponente im zyklischen Konsumsektor.

Chart

Die Aktie von Home Depot handelt aktuell im Widerstandsbereich zwische 419 und 426 USD und nahe der Allzeithochs bei rund 440 USD. Ein Ausbruch über 426 USD bzw. anschließend 440 USD, könnte weitere Kursgewinne mit sich bringen. Sollte die Aktie am Allzeithoch zunächst abgewiesen werden, würde sich ein antizyklischer Einstieg bei 345 USD anbieten.

Small & Mid Cap Growth/Tech

Wachstumswerte reagieren überdurchschnittlich auf fallende Zinsen: Sinkende Diskontsätze heben den Barwert künftiger Gewinne und erlauben höhere Bewertungsmultiplikatoren. Gleichzeitig sind kleinere Tech-Firmen oft stärker auf Finanzierung angewiesen – günstigere Kredite und auch bessere Möglichkeiten, Kredite am Kapitalmarkt zu refinanzieren, schaffen Spielraum für Expansion. Dazu kommt der Stimmungsfaktor: In Phasen beginnender Lockerung dreht der Risikoappetit im Markt meist nach oben, wovon Small/Mid Caps besonders profitieren.

Affirm: Profiteur der Zinswende im Buy-Now-Pay-Later-Geschäft

Affirm gehört zu den führenden Anbietern im Bereich „Buy Now, Pay Later“ und ermöglicht Ratenkäufe direkt beim Checkout großer Partner wie Amazon oder Shopify. Gleichzeitig wächst die Affirm Card als zusätzlicher Kanal rasant und bindet die Kunden stärker an das eigene Ökosystem. Damit ist Affirm längst mehr als ein reiner BNPL-Anbieter und positioniert sich zunehmend als vollwertige Consumer-Fintech-Plattform.

Im letzten Quartal konnte das Unternehmen das abgewickelte Warenvolumen (GMV) um 43 % auf 10,4 Milliarden USD steigern, während die Umsätze auf 876 Millionen USD zulegten. Nach einer langen Verlustphase gelang Affirm zudem der Sprung in die Gewinnzone – ein wichtiger Meilenstein, der die Story am Kapitalmarkt deutlich stärkt. Mit einem KUV von 8,32 ist die Aktie zwar kein Schnäppchen, doch die Wachstumsraten stützen die hohe Bewertung.

Affirm profitiert direkt von sinkenden Zinsen, da niedrigere Refinanzierungs- und Verbriefungskosten die Margen verbessern und weiteres Volumenwachstum ermöglichen. Bereits 2025 konnte das Unternehmen sinkende durchschnittliche Fundingkosten sowie zusätzliche Kapitalzusagen von institutionellen Partnern melden. Sollte die Fed tatsächlich den Kurs Richtung Lockerung einschlagen, dürfte Affirm zu den klaren Gewinnern gehören

Chart

Die Aktie von Affirm hat einen starken Anstieg hinter sich, der aktuell in den Unterstützungsbereich bei rund 80 USD korrigiert wird.

Trading-Szenario

Long über 84 USD mit Stop unter 80 USD – Ziel das Allzeithoch bei 100 USD.

Cloudflare: Hoch bewerteter Wachstumswert

Cloudflare betreibt ein globales Edge-Netzwerk, das Kunden Lösungen für Web-Sicherheit, Performance und Zero-Trust bietet. Über die Plattform „Workers“ und „Workers AI“ können Entwickler Anwendungen und KI-Inference direkt am Netzwerkrand ausführen – ein strategisches Wachstumsfeld, das Cloudflare zunehmend als „Connectivity Cloud“ positioniert.

Im zweiten Quartal 2025 erzielte das Unternehmen 512 Millionen USD Umsatz (+28 % YoY), mit einer operativen Marge von rund 14 % und einem Auftragsbuch, das um 33 % zulegte. Damit wächst Cloudflare weiter dynamisch, allerdings bleibt die Bewertung hoch – mit einem KUV TTM von 40,99 verlangt der Markt weiterhin ein hohes Maß an Vertrauen in künftiges Wachstum.

Als klassischer „long-duration“-Wachstumswert profitiert Cloudflare besonders von sinkenden Zinsen. Günstigere Finanzierung und ein höherer Risikoappetit im Markt können die Bewertungsseite entlasten und erleichtern es, langfristige Verträge mit Großkunden abzuschließen. Mit den zusätzlichen Wachstumstreibern in den Bereichen Zero-Trust, Edge und KI-Workloads dürfte das Unternehmen langfristig einer der Hauptprofiteure einer Zinswende bleiben – auch wenn die aktuell hohe Bewertung wenig Raum für Enttäuschungen lässt.

Chart

Auch Cloudflare befindet sich am Allzeithoch und muss hier zeigen, ob die Kraft reicht, neue Hochs auszubilden. Bei einem Rücksetzer könnte die Aktie im Unterstützungsbereich bei etwa 178 USD interessant werden. Bei einem Ausbruch auf neue Allzeithochs könnte man neue Positionen unter 210 USD absichern.

Fazit

Mit der erwarteten Zinssenkung am 17. September stellt die Fed die Weichen für zinssensitive Segmente neu. Immobilienwerte profitieren über günstigere Finanzierung und höhere Attraktivität gegenüber Anleihen, der Konsum über mehr Spielraum für Kredite und Anschaffungen, und Wachstumswerte über niedrigere Diskontsätze und leichteren Zugang zu Kapital. Entscheidend wird jedoch das Signal der Notenbank: Ein vorsichtiger Tonfall könnte die Euphorie bremsen, während ein größerer Schritt von –50 Basispunkten zwar für Schwung sorgt, zugleich aber Konjunktursorgen weckt.

Wesentliche Faktoren für die Märkte:

  • Zahlreiche Allzeithochs und hohe Erwartungen sind bereits eingepreist
  • Risiko eines Selloffs
  • Institutionelle Anleger könnten vermehrt Gewinne mitnehmen
  • September gilt historisch als schwacher Börsenmonat

Kurzfristig halten wir ein “Sell the news” für wahrscheinlicher als eine Kursexplosion. Mittel- bis langfristig bleibt das Umfeld bei sinkenden Zinsen jedoch konstruktiv: günstigere Finanzierungen, steigende Nachfrage und höhere Bewertungsmultiplikatoren schaffen gute Voraussetzungen für eine Jahresendrallye – sofern die Fed den Lockerungspfad bestätigt.

Offenlegung wegen möglicher Interessenkonflikte

Die Autoren dieses Beitrages sind in den besprochenen Wertpapieren bzw. Basiswerten zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieser Analyse investiert: Realty Income.

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