Fannie Mae: Illegale Wahlkampfspenden
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Die kleinen und großen Skandale um die börsennotierten amerikanischen Hypotheken-Refinanzierer reißen nicht ab. Heute wurde Fannie Mae zu einer Mini-Geldstrafe von 10.000 Dollar wegen illegaler Wahlkampfspenden verdonnert. Die halbstaatliche Agentur hatte zwischen 1998 und 2000 Wahlhilfen in Höhe von 51.470 Dollar an die Spendenfonds zweier republikanischer Senatoren verteilt. Diese wurden weder genehmigt noch ordnungsgemäß verbucht. Die zugrundeliegende Untersuchung war von einem amerikanischen Steuerzahler-Verband angestoßen worden.
Die Titel von Fannie Mae schlossen heute 0,33 Prozent im Minus bei 76,13 Dollar.
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