Fannie Mae dementiert Milliardenverluste
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Eine Sprecherin des amerikanischen Hypotheken-Refinanzierers Fannie Mae hat heute Presseartikel dementiert, wonach die Agentur auf unrealisierten Verlusten von über 25 Milliarden Dollar sitze. Zuvor hatte die Financial Times berichtet, dass Fannie Mae seit dem Jahr 2000 diese Summe in Derivat-Geschäfte gesteckt habe. Die erworbenen Rechte seien inzwischen nahezu wertlos.
Wie die Unternehmenssprecherin ausführte, seien die aufgestellten Behauptungen teils mit Fehlern behaftet, teils komplett erfunden. Man werde aber im Laufe der nächsten Woche Details zu diesen Vorgängen vorlegen.
Die Fannie-Mae-Aktie liegt in New York aktuell 1,14 Prozent im Minus bei 76,17 Dollar.
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