ExxonMobil kämpft gegen die Ölpest in Montana
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Washington (BoerseGo.de) - Der Kampf gegen eine Ölpest in dem berühmten Yellowstone River im US-Bundesstaat Montana wird von Hochwasser behindert. Die "sehr starke Strömung" mache es für die Helfer teilweise unmöglich, an einigen Flussabschnitten zu arbeiten, teilte der Betreiber der Pipeline, ExxonMobil, am Dienstag mit.
Wie der US-Ölkonzern weiter berichtete, waren im Kampf gegen die Ölverschmutzung am Montag mehr als 280 Spezialisten im Einsatz. Das Öl wurde auf Tankschiffe und Lastwagen von der Wasseroberfläche und den Ufern absaugt. Der Konzern hatte die Transportröhre gerade wieder in Betrieb genommen, nachdem sie wegen Hochwassers tagelang nicht genutzt wurde.
Die Ölpest wurde von einer geborstenen Pipeline unter dem Flussbett verursacht. Aus der Leitung waren am vergangenen Sonntag bis tausend Barrel Rohöl in den Yellowstone River geströmt. Exxon ist erst letzten Freitag zu einer Strafzahlung über 1,5 Milliarden US-Dollar wegen eines Lecks an einer Tankstelle im Bundesstaat Maryland verurteilt worden.
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