Analyse
10:15 Uhr, 20.02.2023

EXASOL – Das Schlimmste ist überstanden?

Mit der Ankündigung im Laufe des Jahres 2023 den Break-even beim operativen EBITDA zu schaffen gelang Exasol ein deutlicher Kurssprung.

Ist die Euphorie berechtigt? Gleichzeitig musste der Datenbankspeziallist seine mittelfristige Vision, bis zum Jahr 2025 100 Mio. ARR (annual recurring revenue) zu schaffen, erst einmal aufgeben. Doch die Börse begeistert sich wohl hauptsächlich dafür, dass Exasol wohl keinen zusätzlichen (großen) Kapitalbedarf mehr hat und somit eine hässliche Verwässerung der Altaktionäre vermieden werden kann.

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Über den Experten

Sascha Gebhard
Sascha Gebhard
Redakteur

Sascha Gebhard hat nach einer klassischen Ausbildung zum Bankkaufmann im Laufe der Jahre bei verschiedenen Banken gearbeitet. Er absolvierte neben dem Beruf die Studiengänge zum Diplom-Betriebswirt (VWA) sowie den Finanz- und Investment Ökonom (VWA). Von 2008 bis 2016 war er als Eigenhändler auf eigene Rechnung an den Finanzmärkten aktiv. Weiterhin publizierte er für verschiedene Finanzverlage und schrieb zahlreiche Fachartikel rund um das Thema Börse. Die in den jeweiligen Diensten geführten Realgeld- sowie Musterdepots konnte stets überdurchschnittliche Renditen erwirtschaften. Sein Steckenpferd ist seit jeher der deutsche Aktienmarkt, wo er bestens vernetzt ist, und eine Vielzahl an Unternehmen bereits seit mehr als 15 Jahren aktiv verfolgt. Seit 2022 ist Sascha Gebhard fester Bestandteil des Redaktionsteams von stock3. Im Premium-Service Trademate betreut er das Depot "Deutsche Aktien".

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