Analyse
11:17 Uhr, 17.01.2017

EUR/USD: ZEW-Konjunkturerwartungen gestiegen

Die ZEW-Konjunkturerwartungen für Deutschland haben sich im Januar zwar auf 16,6 Punkte aufgehellt, sind damit aber nicht so stark gestiegen wie erwartet.

Erwähnte Instrumente

  • EUR/USD
    ISIN: EU0009652759Kopiert
    Kursstand: 1,0664 $ (FOREX) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
  • EUR/USD - WKN: 965275 - ISIN: EU0009652759 - Kurs: 1,0664 $ (FOREX)

Mannheim (GodmodeTrader.de) – EUR/USD legt im europäischen Handel am Dienstagvormittag deutlich bis bislang 1,0682 im Hoch zu. Die nicht so stark wie erwartet gestiegenen deutschen ZEW-Konjunkturerwartungen konnten die Gemeinschaftswährung bislang nicht nachhaltig belasten.

Wie das Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) in Mannheim am Vormittag mitteilte, haben sich die Konjunkturerwartungen für Deutschland nicht so stark aufgehellt wie erwartet. Der ZEW-Index stieg von 13,8 Punkten im Dezember auf 16,6 Zähler im Januar. Analysten hatten im Konsens mit einem stärkeren Zuwachs auf 18,9 Punkte gerechnet.

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Gegen 11:15 Uhr MEZ notiert EUR/USD bei 1,0662. Oberhalb des Hochs vom 12. Januar 2017 bei 1,0685 trifft das Währungspaar am Hoch vom 8. Dezember 2016 bei 1,0873 auf den nächsten markanten Widerstand. Die nächsten wichtigen Unterstützungen finden sich am Tief vom 11. Januar 2017 bei 1,0452 und am 14-Jahrestief vom 3. Januar 2017.

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Über den Experten

Tomke Hansmann
Tomke Hansmann
Redakteurin

Nach ihrem Studium und einer anschließenden journalistischen Ausbildung arbeitet Tomke Hansmann seit dem Jahr 2000 im Umfeld Börse, zunächst als Online-Wirtschaftsredakteurin. Nach einem kurzen Abstecher in den Printjournalismus bei einer Medien-/PR-Agentur war sie von 2004 bis 2010 als Devisenanalystin im Research bei einer Wertpapierhandelsbank beschäftigt. Seitdem ist Tomke Hansmann freiberuflich als Wirtschafts- und Börsenjournalistin für Online-Medien tätig. Ihre Schwerpunkte sind Marktberichte und -kommentare sowie News und Analysen (fundamental und charttechnisch) zu Devisen, Rohstoffen und US-Aktien.

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