Analyse
16:43 Uhr, 29.04.2014

EUR/USD: US-Verbrauchervertrauen eingetrübt

Das US-Verbrauchervertrauen ist im April überraschend von aufwärts revidierten 89,3 Punkten auf 82,3 Zähler gesunken.

Erwähnte Instrumente

  • EUR/USD
    ISIN: EU0009652759Kopiert
    Kursstand: 1,3815 $ (FOREX) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
  • EUR/USD - WKN: 965275 - ISIN: EU0009652759 - Kurs: 1,3815 $ (FOREX)

Das US-Verbrauchervertrauen hat sich im April überraschend eingetrübt. Wie das Conference Board am Dienstag bekannt gab, sank der entsprechende Index auf 82,3 Punkte, nachdem er im März bei aufwärts revidierten 89,3 Zählern notiert hatte, womit das Verbrauchervertrauen im März das höchste Niveau seit Januar 2008 erreichte (zunächst gemeldet: 82,3 Punkte). Analysten hatten im Konsens aktuell mit einem Wert von 82,9 Zählern gerechnet. Der US-CaseShiller-Hauspreisindex stieg im Februar wie erwartet um 12,9 Prozent im Jahresvergleich. Im Januar hatte die Immobilienpreisteuerung in den 20 größten Metropolen der USA bei 13,2 Prozent gelegen.

Oberhalb des Hochs vom 11. April 2014 bei 1,3906 trifft EUR/USD am Hoch vom 13. März 2014 bei 1,3967 auf den nächsten markanten Widerstand. Die nächste wichtige Unterstützung liegt am Tief vom 4. April 2014 bei 1,3670.

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Über den Experten

Tomke Hansmann
Tomke Hansmann
Redakteurin

Nach ihrem Studium und einer anschließenden journalistischen Ausbildung arbeitet Tomke Hansmann seit dem Jahr 2000 im Umfeld Börse, zunächst als Online-Wirtschaftsredakteurin. Nach einem kurzen Abstecher in den Printjournalismus bei einer Medien-/PR-Agentur war sie von 2004 bis 2010 als Devisenanalystin im Research bei einer Wertpapierhandelsbank beschäftigt. Seitdem ist Tomke Hansmann freiberuflich als Wirtschafts- und Börsenjournalistin für Online-Medien tätig. Ihre Schwerpunkte sind Marktberichte und -kommentare sowie News und Analysen (fundamental und charttechnisch) zu Devisen, Rohstoffen und US-Aktien.

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