EUR/USD: US-Konjunkturdaten geben zu bedenken
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Im September sind die Neubauverkäufe in den USA zum Vormonat um 11,5 Prozent auf annualisiert 468.000 zurückgegangen - der stärkste Einbruch seit über zwei Jahren. Gleichzeitig wurde der August-Wert um 33.000 auf 529.000 nach unten revidiert. Volkswirte hatten durchschnittlich mit 546.000 verkauften Eigenheimen gerechnet. Die Daten dürften den Spekulationen einer Leitzinsanhebung der Fed noch in diesem Jahr entgegenstehen. Die US-Notenbank wird zur Wochenmitte das Ergebnis ihrer zweitägigen Zinssitzung bekannt geben. Wenig bewegt wurde das Währungspaar EUR/USD am Montag hingegen durch den leicht gesunkenen ifo-Geschäftsklimaindex im Oktober.
EUR/USD trifft am Hoch vom 24. August 2015 bei 1,1713 auf den nächsten markanten Widerstand. Die nächste wichtige Unterstützung findet sich am Tief vom 23. Oktober 2015 bei 1,0993.
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