Analyse
14:59 Uhr, 19.02.2016

EUR/USD: US-Inflation zieht an

Die US-Verbraucherpreise sind im Januar um 1,4 Prozent gestiegen. Im Dezember hatte die Inflationsrate auf dieser Basis lediglich 0,7 Prozent betragen.

Erwähnte Instrumente

  • EUR/USD
    ISIN: EU0009652759Kopiert
    Kursstand: 1,1098 $ (FOREX) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
  • EUR/USD - WKN: 965275 - ISIN: EU0009652759 - Kurs: 1,1098 $ (FOREX)

Washington (GodmodeTrader.de) - Die US-Verbraucherpreise waren im Januar im Monatsvergleich unverändert. Analysten hatten im Konsens auf dieser Basis wie im Vormonat mit einem Rückgang um 0,1 Prozent gerechnet. Auf Jahressicht zog die Teuerung zu Jahresbeginn deutlich an. Wie das US-Arbeitsministerium am Freitag in Washington mitteilte, legten die Verbraucherpreise gegenüber Januar 2015 um 1,4 Prozent zu. Im Dezember hatte die Inflationsrate auf dieser Basis lediglich 0,7 Prozent betragen. Ökonomen hatten hier im Schnitt mit einer Teuerungsrate von 1,3 Prozent gerechnet. Die Kerninflation, die die Energie- und Lebensmittelpreise außen vor lässt, stieg im Berichtszeitraum von 2,1 auf 2,2 Prozent.

EUR/USD trifft Hoch vom 15. Oktober 2015 bei 1,1495 auf den nächsten wichtigen Widerstand. Die nächste markante Unterstützung findet sich am Tief vom 5. Januar 2016 bei 1,0709. Bitte beachten Sie auch die heutige EUR/USD-Chartanalyse.

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Über den Experten

Tomke Hansmann
Tomke Hansmann
Redakteurin

Nach ihrem Studium und einer anschließenden journalistischen Ausbildung arbeitet Tomke Hansmann seit dem Jahr 2000 im Umfeld Börse, zunächst als Online-Wirtschaftsredakteurin. Nach einem kurzen Abstecher in den Printjournalismus bei einer Medien-/PR-Agentur war sie von 2004 bis 2010 als Devisenanalystin im Research bei einer Wertpapierhandelsbank beschäftigt. Seitdem ist Tomke Hansmann freiberuflich als Wirtschafts- und Börsenjournalistin für Online-Medien tätig. Ihre Schwerpunkte sind Marktberichte und -kommentare sowie News und Analysen (fundamental und charttechnisch) zu Devisen, Rohstoffen und US-Aktien.

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