Analyse
15:41 Uhr, 26.03.2014

EUR/USD: US-Auftragseingänge langlebiger Wirtschaftsgüter steigen

Die US-Auftragseingänge langlebiger Wirtschaftsgüter sind im Februar um 2,2 Prozent im Monatsvergleich gestiegen, wobei die Auftragseingänge für Investitionsgüter (ohne Verteidigung und Flugzeugbau) um 1,3 Prozent zurückgingen.

Erwähnte Instrumente

  • EUR/USD
    ISIN: EU0009652759Kopiert
    Kursstand: 1,3789 $ (FOREX) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
  • EUR/USD - WKN: 965275 - ISIN: EU0009652759 - Kurs: 1,3789 $ (FOREX)

Die US-Auftragseingänge langlebiger Wirtschaftsgüter sind im Februar um 2,2 Prozent im Monatsvergleich und damit stärker als erwartet gestiegen. Analysten hatten im Konsens auf dieser Basis lediglich mit einem Zuwachs um 1,1 Prozent gerechnet, nach einem Rückgang um 1,3 Prozent im Januar (revidiert von minus 1,0 Prozent). Exklusive des volatilen Transportsektors lag der Anstieg im Berichtszeitraum bei 0,2 Prozent im Monatsvergleich. Anlass zur Sorge geben die Auftragseingänge für Investitionsgüter (ohne Verteidigung und Flugzeugbau), die im Monatsvergleich um 1,3 Prozent zurückgingen. Im Januar war hier ein Plus von 0,8 Prozent verbucht worden (revidiert von plus 1,7 Prozent).

EUR/USD trifft am Hoch vom 13. März 2014 bei 1,3967 auf den nächsten markanten Widerstand. Die nächste wichtige Unterstützung liegt am Tief vom 27. Februar 2014 bei 1,3641.

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Über den Experten

Tomke Hansmann
Tomke Hansmann
Redakteurin

Nach ihrem Studium und einer anschließenden journalistischen Ausbildung arbeitet Tomke Hansmann seit dem Jahr 2000 im Umfeld Börse, zunächst als Online-Wirtschaftsredakteurin. Nach einem kurzen Abstecher in den Printjournalismus bei einer Medien-/PR-Agentur war sie von 2004 bis 2010 als Devisenanalystin im Research bei einer Wertpapierhandelsbank beschäftigt. Seitdem ist Tomke Hansmann freiberuflich als Wirtschafts- und Börsenjournalistin für Online-Medien tätig. Ihre Schwerpunkte sind Marktberichte und -kommentare sowie News und Analysen (fundamental und charttechnisch) zu Devisen, Rohstoffen und US-Aktien.

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