EUR/USD - schwache Inflation in der Eurozone
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Der Preisauftrieb in der Eurozone ist im März überraschend stark zurückgegangen. Waren und Dienstleistungen kosteten im Schnitt nur 0,5 Prozent mehr als im Jahr zuvor. Im Februar hatte die Inflationsrate 0,7 Prozent betragen. Die Kernrate (ohne die Preise von Energie, Nahrungsmittel, Alkohol und Tabak) fiel auf 0,8 Prozent. Die Energiepreise sanken im Jahresvergleich um 2,1 Prozent. Zudem schwächte sich der Preisauftrieb bei Nahrungsmitteln, Alkohol und Tabak weiter ab. Auch industrielle Güter und Dienstleistungen verteuerten sich weniger stark als im Vormonat.
EUR/USD trifft am Tief vom 27. Februar 2014 bei 1,3641 auf die nächste wichtige Unterstützung. Der nächste markante Widerstand liegt am Hoch vom 13. März 2014 bei 1,3967.
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