Analyse
17:43 Uhr, 16.10.2014

EUR/USD: Philadelphia-Fed-Index sinkt weniger stark als erwartet

Die Wachstumsaussichten für die Industrie im US-Notenbankdistrikt von Philadelphia haben sich im Oktober nur leicht eingetrübt. Der Philadelphia-Fed-Index sank weniger stark als erwartet.

Erwähnte Instrumente

  • EUR/USD
    ISIN: EU0009652759Kopiert
    Kursstand: 1,2799 $ (FOREX) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
  • EUR/USD - WKN: 965275 - ISIN: EU0009652759 - Kurs: 1,2799 $ (FOREX)

Die Stimmung im verarbeitenden Gewerbe des US-Notenbankdistrikts von Philadelphia hat sich im Oktober weniger stark eingetrübt als erwartet. Der wegen seines frühen Veröffentlichungstermins auch überregional stark beachtete Philadelphia-Fed-Index sank von 22,5 Punkten im September auf 20,7 Zähler im Oktober, wie die regionale Federal Reserve Bank von Philadelphia am Donnerstag mitteilte. Die Volkswirte hatten einen stärkeren Rückgang auf 19,9 Punkte erwartet. Ein positiver Punktestand deutet auf eine weitere Verbesserung der Bedingungen für die Industrie im dritten US-Notenbankdistrikt hin. Der Distrikt der Federal Reserve Bank of Philadelphia umfasst den US-Bundesstaat Delaware, die östlichen zwei Drittel von Pennsylvania und die südliche Hälfte von New Jersey.

EUR/USD sieht sich am Hoch vom 16. September 2014 bei 1,2995 dem nächsten wichtigen Widerstand gegenüber. Die nächste wichtige Unterstützung liegt am Tief vom 3. Oktober 2014 bei 1,2499.

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Über den Experten

Oliver Baron
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Experte für Anlagestrategien

Oliver Baron ist Finanzjournalist und seit 2007 als Experte für stock3 tätig. Er beschäftigt sich intensiv mit Anlagestrategien, der Fundamentalanalyse von Unternehmen und Märkten sowie der langfristigen Geldanlage mit Aktien und ETFs. An der Börse fasziniert Oliver Baron besonders das freie Spiel der Marktkräfte, das dazu führt, dass der Markt niemals vollständig vorhersagbar ist. Der Aktienmarkt ermöglicht es jedem, sich am wirtschaftlichen Erfolg der besten Unternehmen der Welt zu beteiligen und so langfristig Vermögen aufzubauen. In seinen Artikeln geht Oliver Baron u. a. der Frage nach, mit welchen Strategien und Produkten Privatanleger ihren Börsenerfolg langfristig maximieren können.

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