EUR/USD: Inflationsdaten lassen Euro anspringen
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Die Teuerung im Währungsraum hat sich im Februar überraschend nicht abgeschwächt. Die Inflationsrate lag laut Eurostat unverändert bei 0,8 Prozent, während der Markt mit einem Rückgang auf 0,7 Prozent gerechnet hatte. Die Kernrate ohne schwankungsanfällige Komponenten wie Energie stieg von 0,8 auf 1,0 Prozent. Damit könnte eine Zinssenkung durch die EZB in der nächsten Woche vom Tisch sein, was den Euro auf breiter Front stützt.
EUR/USD trifft am Hoch vom 25. Oktober 2013 bei 1,3811 auf den nächsten markanten Widerstand. Die nächste wichtige Unterstützung liegt am Tief vom 3. Februar 2014 bei 1,3475.
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